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  • 10. – 30.06.2022, 08:00 — 17:00 Uhr – Ausstellung

    Vom Vertrag zum Vertragen. Ausstellung des DPI zu Gast in Kiel

    Kieler Rathaus, Fleethörn 9, 24103 Kiel

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut

    Die Ausstellung stellt in bildlicher und textlicher Form die Annäherung Polens an die Bundesrepublik Deutschland und umgekehrt sowie die angestrebte und inzwischen zum großen Teil realisierte und gelebte Normalität der deutsch polnischen Beziehungen seit Unterzeichnung des Warschauer Vertrags im Jahr 1970 dar.

    mehr über die Ausstellung

    Die Ausstellung kann vom 13. Juni bis 30. Juni 2022 jeweils von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr besichtigt werden.

  • 7.06.2022, 20:15 Uhr – Literatur

    The Perfect Afternoon / Doskonałe popołudnie. Filmaufführung als Vorstellung des Jahrbuchs Polen 2022 "Widersprüche"

    programmkino rex, Grafenstr. 20, Darmstadt

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit programmkino rex

    Ist Polen nicht ein einziger Widerspruch? Ob es um Zugehörigkeit zu Europa, das Verhältnis zur Rechtsstaatlichkeit, um Frauenrechte, Migration oder die Rolle der Kirche geht - die Signale, die das Land aussendet, könnten kaum widersprüchlicher sein. Ausführlich mit dem Thema beschäftigt sich das aktuelle Jahrbuch Polen. Ein perfekter Kinobeitrag zum Thema ist der "perfekte Nachmittag" u.a. mit Jerzy Stuhr, Michal Czarnecki und Magdalena Poplawska.

  • 7.06.2022, 15:30 — 21:00 Uhr

    Tagung: Rund um den “Ort des Erinnerns und der Begegnung mit Polen”

    Europäische Akademie Berlin, Bismarckallee 46/48 14193 Berlin

    Workshop ab 15:30 Uhr und Debatte ab 18 Uhr

    in der Reihe: “Impulse. Gespräche zur deutsch-polnischen Erinnerungskultur”

    Wie steht es um den "Ort des Erinnerns und der Begegnung mit Polen"? Informieren Sie sich über die aktuellen Entwicklungen, tauschen Sie sich untereinander aus, vernetzen Sie sich. Wir wollen am Nachmittag bei einem Workshop in thematischen Arbeitsgruppen tagen und am Abend zu einer Debatte zusammenkommen.

    Anmeldung war bis zum 29. Mai möglich.

  • 1.06.2022, 19:30 Uhr – Literatur

    Vernissage und Podium zu "Aufbruch im Osten"

    Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main

    Veranstalter: Haus am Dom, Deutsches Polen-Institut

     Am Mittwoch, dem 1. Juni 2022 eröffent das Haus am Dom (Domplatz, FFM) die Fotoausstellung "Aufbruch im Osten" mit Fotos aus Polen und der Tschechoslowakei, die Ende der 1980er Jahre entstanden sind.

    Podium zur Vernissage:

    Go West? Zur Bedeutung der EU-Osterweiterung für die polnische und tschechische Community in Frankfurt am Main

    Einführung Dr. Andrzej Kaluza, Deutsches-Polen Institut Darmstadt

    Es diskutieren:  

    • Dr. Andrzej Kaluza, Deutsch-Polen Institut Darmstadt
    • Barbara Lange, DAJZNAK Polnische Dialoginitiative für Frankfurt
    • Otokar Löbl, Ackermann aus Böhmen Institut / Förderverein der Stadt Saaz|Žatec e.V.

    Platzreservierung für die Vernissage erforderlich per Mail an  hausamdom@bistumlimburg.de. Eintritt frei.

  • 31.05.2022, 19:00 Uhr – Literatur

    Isaac Bashevis Singer: Eine Kindheit in Warschau. Lesung mit Stephan Schäfer

    Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss, Marktplatz 15, 64283 Darmstadt

    Veranstalter: SALONik Deutsch-Polnischer Kulturverein e.V.

     

    Im Haus Nr. 10 in der Krochmalna, einer Straße im Warschauer Judenviertel, verbringt Isaac B. Singer (1904-91) den größten Teil seiner Kindheit. In der Erinnerung an diese Zeit werden Menschen und Dinge lebendig, die auch in den Werken des späteren Literatur-Nobelpreisträgers wiederkehren: sein Vater, der Rabbi, Richter und geistliches Oberhaupt in einer Person war, die praktisch denkende Mutter, der „abtrünnige“ Bruder Joshua, dessen fortschrittliche Ansichten großen Einfluss auf den kleinen Isaac ausübten, jüdische Händler, eine alte Waschfrau, die Freunde, mit denen er leidenschaftlich Geschichten erfand. Aber auch von Schwierigkeiten, Elend und Armut ist die Rede.

     

    Lesung mit Stephan Schäfer

    Eintritt frei!

  • 20.05.2022, 19:00 Uhr

    Feierliche Verleihung des Karl-Dedecius-Preises 2022

    Evangelische Stadtkirche Darmstadt, An der Stadtkirche 1, 64283 Darmstadt

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut

    das Deutsche Polen-Institut lädt ein in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Darmstadt zur feierlichen Verleihung des
    Karl-Dedecius-Preises 2022 für deutsche und polnische Übersetzerinnen und Übersetzer an

    Elżbieta Kalinowska und Andreas Volk
    https://www.karl-dedecius-preis.de/preistraegerinnen/2022-elzbieta-kalinowska-und-andreas-volk/

    am Freitag, 20. Mai 2022, 19 Uhr, in der Ev. Stadtkirche Darmstadt u.a. mit
    OB Jochen Partsch (Wissenschaftsstadt Darmstadt), Dr. Sascha Ahnert (Sparkasse Darmstadt), GK Jakub Wawrzyniak (Republik Polen)
    sowie den Preisträgern und Laudatoren.
    Musik: Vitold Rek (Bass) und Leszek Żądło (Sax).
    Wir freuen uns auf Ihr kommen!
    Einladung zum Download

    Anmeldungen unter: kaluza@dpi-da.de

  • 4.05.2022, 14:00 Uhr

    Nie wieder!? Historisch-politische Bildung als Herausforderung

    Online

    Es diskutieren:

    • Agnieszka Kudełka, Koordinatorin von Bildungsprojekten bei Fundacja Ośrodka KARTA in Warschau
    • Jan Krebs, Leitung von Lernort 7xjung bei Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V. in Berlin

    Moderation:
    Emilie Mansfeld, Projektkoordinatorin „Ort des Erinnerns und der Begegnung mit Polen“, Deutsches Polen-Institut

  • 28.04.2022, 19:00 — 21:00 Uhr

    Quo vadis, Polonia? Erinnerung an polnische Zwangsarbeit in Rhein-Main

    Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss, Marktplatz 15, 64283 Darmstadt

    Veranstalter: Volkshochschule Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Polen-Institut

     

    Ein Vortrag von Julia Röttjer und Christof Schimsheimer

    Ähnlich wie in Polen, ist auch in Deutschland der Zweite Weltkrieg fast allgegenwärtig: keine Stadt ohne Gedenkorte, kaum ein Friedhof ohne Erinnerungen an die Zeit zwischen 1939 und 1945. Doch unterscheiden sich die Erinnerungslandschaften beider Länder stark. Trauer und Scham, Erinnerung und Vergessen gingen in der deutschen Erinnerungskultur der Nachkriegsjahrzehnte miteinander einher. Aber wie steht es mit Polens Platz in diesem Erinnern, an wen wird erinnert, und welche gesellschaftlichen Diskussionen begleiten das Gedenken? Eine Spurensuche in RheinMain.

     

    Gebühr: 6 EUR

    Link zur Anmeldung

     

  • 25.04.2022, 18:00 Uhr

    Vortrag: Nach dem Großen Krieg 1914-1918: Neue Staaten und ihre fragmentierten Gesellschaften im östlichen Europa

    Haus der Geschichte, Karolinenplatz 3, Eckhart G. Franz-Saal

    Veranstalter: Europäisches Netzwerk Erinnerung und Solidarität (Warschau) in Zusammenarbeit mit DPI, der Wissenschaftsstadt Darmstadt und DarmstadtMarketing.

    Nach dem Großen Krieg 1914-1918: Neue Staaten und ihre fragmentierten Gesellschaften im östlichen Europa
    Vortrag von Prof. Dr. Jan Kusber (Johannes Gutenberg-Universität Mainz).

    Eintritt frei

    Eine Begleitveranstaltung der Internationalen Open-Air-Ausstellung auf dem Darmstädter Friedensplatz

    24. März – 30. April 2022

  • 24.04.2022, 17:30 Uhr

    GoEast Darmstadt präsentiert: Papusza/ Puppe

    programmkino rex, Citydome Darmstadt, Wilhelminenstr. 9

    PAPUSZA / PUPPE  
    (PL 2013, 131 Min. OmeU)
    Ein historisches Filmporträt von Joanna Kos-Krauze und Krzysztof Krauze. Mit Jowita Budnik, Joanna Niemirska, Antoni Pawlicki u.a.
    programmkino rex, Citydome Darmstadt, Wilhelminenstr. 9
    Eintritt: 7 Euro; Einführung: Dr. Andrzej Kaluza
    Die Filmvorstellung findet im Rahmen des goEast: Festival des mittel- und osteuropäischen Films statt. Weitere Information erhalten Sie auf der Internetseite: https://www.filmfestival-goeast.de/de/

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