Archiv

Suchfilter einblenden

653 Ergebnisse
  • 1. – 31.08.2021

    Ausstellung: Lebenspfade. Ścieżki życia. Polnische Spuren in Rhein-Main

    Kościół Poewangelicki, Plac Tadeusza Kościuszki, 63-430 Odolanów.

    Die Ausstellung will den Polinnen und Polen in der Region Rhein-Main ein Gesicht geben. Das reicht von der Arbeitsmigrantin bis zum Zwangsarbeiter, vom Studierenden bis zur Spätaussuíedlerin, von polnischen Jüdinnen und Juden bis zu Menschen aus Oberschlesien, und darüber hinaus. Die Ausstellung kann vorerst bis zum 31. August 2021 besichtigt werden.

     

  • 12.07.2021, 20:15 Uhr

    Filmvorführung: Beats of Freedom / Zew wolności

    programmkino rex, Wilhelminenstr. 9 (Helia-Passage Darmstadt)

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Programmkino rex

    Film von Wojciech Slota und Leszek Gnoinski, Polen 2010, 72 Min., Englische Originalfassung mit englischen und polnischen UT
    Im Anschluss: RexFilmGespräch mit Elik Plichta vom Radio Bigos (RADAR) über die polnische Musik der 1980er Jahre.

    Einführung und Moderation: Andrzej Kaluza
    Eintritt: 7 Euro

     

  • 28. – 29.06.2021

    Transformation der Aufarbeitung - Transformation der Erinnerung - Online-Workshop

    Online-Veranstaltung

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut mit Projektpartner Jakub Szumski, Imre Kertész Kolleg Jena

    Transformation der Aufarbeitung - Transformation der Erinnerung.

    Umbenennung und Denkmalsturz in Polen  und Deutschland seit 1990

     Der Workshop untersucht den Umgang mit dem symbolischen und materiellen Erbe des Kommunismus in Deutschland und Polen an den Schnittstellen zwischen Aufarbeitung, Erinnerung und Geschichtspolitik. Durch Historisierung und vergleichende Analyse von Fallbeispielen, der damit verbundenen Debatten und ihrer Konsequenzen soll ein Beitrag zum Verständnis der gesellschaftlichen Transformationsprozesse in Europa seit 1990 geleistet werden.

    Programm des Workshops

    Die Veranstaltung findet online statt.

    Um formlose Anmeldung wird gebeten: roettjer@dpi-da.de

     

  • 24.06.2021, 19:15 Uhr

    Zwischen science und fiction. Neue Strömungen in der Wissenschaft, Literatur und Kultur Oberschlesiens

    Online-Veranstaltung

    Online-Diskussion zur Kultur Oberschlesiens am 24. Juni

    Dr. Andrzej Kaluza (Deutsches Polen-Institut, Darmstadt)
    Dr. Magdalena Lemańczyk (Institut für Politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Warschau)
    Dr. Zofia Oslislo-Piekarska (Kunstakademie Kattowitz)
    Dr. Marcin Wiatr (Georg-Eckert-Institut, Braunschweig)

    Im Rahmen der Konferenz Von der Versöhnung zur Alltäglichkeit (Oppeln 24.-25. Juni 2021)
    Gesamtprogramm: https://www.deutsches-polen-institut.de/assets/Uploads/Konferenz-OPPELN2.pdf

    Anmeldung: https://isppan.waw.pl/konferencja-30-lat/
    Sie erhalten von uns einen Link, den Sie kurz vor dem Beginn der Veranstaltung anklicken sollen.

    Sie können der Konferenz auch ohne Anmeldung auf YouTube bzw. Facebook folgen:
    https://www.youtube.com/channel/UCprSWmNPXwkrED9aoR4M1Tg  (deutschsprachige Übertragung)
    https://www.facebook.com/ISPPAN/ (polnischsprachige Übertragung).

     

     

  • 24.06. – 30.07.2021

    Ausstellung Karl-Dedecius-Preis in Germersheim. Treffen mit dem Preisträger Bernhard Hartmann

    Online_Veranstaltung

    Ausstellung zum Karl-Dedecius-Preis in Germersheim

    Zur Ausstellungseröffnung am 24. Juni 2021: Online-Gespräch mit Bernhard Hartmann, dem Preisträger des  Karl-Dedecius-Preises  von 2013.

    Bericht zur Ausstellungseröffnung

     

     

     
  • 24. – 25.06.2021, All Day

    Von der Versöhnung zur Alltäglichkeit? 30 Jahre deutsch-polnische Nachbarschaft. Oppeln

    Veranstalter: Institut für Politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Deutsches Polen-Institut Darmstadt, Łazarski-Hochschule Warschau

    Internationale wissenschaftliche Konferenz

    Am 17. Juni 2021 sind 30 Jahre vergangen, seitdem die Republik Polen und die Bundesrepublik Deutschland einen Vertrag über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit abgeschlossen haben. Aus diesem Anlass planen wir eine aus drei Teilen bestehende Konferenz.

     

    Wissenschaftliche Konferenz in Warschau vom 17. bis 19. Juni 2021, Ort: Łazarski-Hochschule, Staszic-Palast der Polnischen Akademie der Wissenschaften

    Konferenz in Oppeln vom 24. bis 25. Juni 2021, Mitorganisator: Marschallamt der Woiwodschaft Oppeln

    Debatte in Berlin, Ende Juni 2021

    Mehr finden Sie hier

  • 17. – 19.06.2021, All Day

    Von der Versöhnung zur Alltäglichkeit? 30 Jahre deutsch-polnische Nachbarschaft

    Łazarski-Hochschule, Świeradowska 43, 02-662 Warszawa, Polen

    Veranstalter: Institut für Politische Studien der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Deutsches Polen-Institut Darmstadt, Łazarski-Hochschule Warschau

    Internationale wissenschaftliche Konferenz

    Am 17. Juni 2021 sind 30 Jahre vergangen, seitdem die Republik Polen und die Bundesrepublik Deutschland einen Vertrag über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit abgeschlossen haben. Aus diesem Anlass planen wir eine aus drei Teilen bestehende Konferenz.

     

    Wissenschaftliche Konferenz in Warschau vom 17. bis 19. Juni 2021, Ort: Łazarski-Hochschule, Staszic-Palast der Polnischen Akademie der Wissenschaften

    Konferenz in Oppeln vom 24. bis 25. Juni 2021, Mitorganisator: Marschallamt der Woiwodschaft Oppeln

    Debatte in Berlin, Ende Juni 2021

    Mehr finden Sie hier

  • 10.06. – 17.09.2021

    Ausstellung: Musik über die Grenzen. Plakate von Max Skorwider

    Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss Darmstadt, Marktplatz 15, 64283 Darmstadt

    Ausstellung der Stitung MEAKULTURA im Rahmen der Kampagne "Save the Music"

    Begrüßung Peter Oliver Loew

    Einführung Andrzej Kaluza

    Grußwort Max Skorwider 

    Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo - Do 10-16 Uhr, Fr 10-13 Uhr

    Wir bitten um vorherige Anmeldung:
    telefonisch 06151-420211 oder per E-Mail: info@dpi-da.de

     Bitte beachten Sie unser Schutz- und Hygienenkonzept,  

    hier als Pdf-Datei zum Download

    Begleitprogramm:

    10. Juni (18 Uhr) Ausstellungseröffnung mit Max Skorwider und Marlena Wieczorek (Stiftung MEAKULTURA)

    12. Juli (20.15 Uhr) Filmvorführung: Beats of Freedom / Zew wolności.

    5. September (17 Uhr) Öffentliche Führung durch die Ausstellung  , Andrzej Kaluza

     

  • 10.06. – 3.09.2021

    Ausstellung: Lebenspfade. Polnische Spuren in Rhein-Main Gebiet

    Kościoł Poewangelicki, Plac Tadeusza Kościuszki,Odolanow.

    Ausstellung der Stitung MEAKULTURA im Rahmen der Kampagne "Save the Music"

    Begrüßung Peter Oliver Loew

    Einführung Andrzej Kaluza

    Grußwort Max Skorwider 

    Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo - Do 10-16 Uhr, Fr 10-13 Uhr

    Wir bitten um vorherige Anmeldung:
    telefonisch 06151-420211 oder per E-Mail: info@dpi-da.de

     Bitte beachten Sie unser Schutz- und Hygienenkonzept,  

    hier als Pdf-Datei zum Download

    Begleitprogramm:

    10. Juni (18 Uhr) Ausstellungseröffnung mit Max Skorwider und Marlena Wieczorek (Stiftung MEAKULTURA)

    12. Juli (20.15 Uhr) Filmvorführung: Beats of Freedom / Zew wolności.

    3. September (18 Uhr) Meilensteine polnischer Rockmusik. Finnisage mit Radio-Moderator Marek Niedźwiecki.

    Moderation: Andrzej Kaluza und Elik Plichta

     

  • 8.06.2021, 18:00 Uhr

    Online-Diskussion: Aktuelle Herausforderungen in der deutschen und polnischen Gedenkkultur

    Online

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Pilecki-Institut

    Erinnerungsorte, Denkmäler und Museen sind ein natürlicher Bestandteil unserer Umgebung und ein wichtiges Instrument zur Gestaltung der kollektiven Erinnerung. Sie thematisieren sowohl das, was die jeweilige Gemeinschaft feierlich begehen möchte, als auch schwierige und schmerzhafte Ereignisse. In der zweiten Hälfte des 20. Jh. und dem Beginn des 21. Jh. konnte man sich verändernde Gedenksansätze, neue Strategien des repräsentativen Gedenkens und zugehörige Debatten beobachten. Inwiefern sind jedoch Erinnerungskulturen und Gedenkpraktiken national geprägt und ist ein gemeinsames deutsch-polnisches Erinnern möglich?

Seitennavigation