Archiv
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1.09.2020, 18:00 — 19:00 Uhr
Gedenken an den dt. Überfall auf Polen und Beginn des 2. WKs
Online
Hier finden Sie Fotos von der Veranstaltung (von Katarzyna Mazur).
Hier finden Sie das Video von der Veranstaltung in guter Qualität .
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Herzliche Einladung zur Online-Veranstaltung!
Am 1. September 1939 überfiel das Deutsche Reich die Republik Polen. Rund sechs Millionen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger Polens verloren unter der deutschen Besatzungsherrschaft ihr Leben. Gleichzeitig begann mit diesem Datum der fünfeinhalb Jahre dauernde Weltkrieg in Europa.
Das Deutsche Polen-Institut möchte Sie herzlich einladen, zum 81. Jahrestag des Überfalls zu einer Gedenkstunde für die Opfer dieses Jahr pandemiebedingt - allen voran online über unsere Facebookseite teilzunehmen.
Programm:
18:00 Begrüßung durch Prof. Dr. Rita Süssmuth, eine der Initiator*innen des Polendenkmal-Aufrufs, Präsidentin des Deutschen Polen-Instituts
18:05 Grußwort durch Dr. Dietmar Woidke, Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit und Ministerpräsident des Landes Brandenburg sowie amtierender Bundesratspräsident --> siehe Pressemitteilung "Woidke: 1. September 1939 ist Mahnmal der Geschichte"
18:10 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Peter Oliver Loew Direktor, Deutsches Polen-Institut --> siehe Rede im Wortlaut
18:15 Schweigeminute
18:16 Johann Sebastian Bach: Menuett 1 & 2 aus der Suite Nr. 1 G-Dur, BWV 1007, gespielt von Helena Wolf
18:20 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Andrzej Przyłębski, Botschafter der Republik Polen in Deutschland
18:25 Impulsbeitrag von Uwe Neumärker, Direktor, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
18:30 Lesung des Gedichts von Wisława Szymborska »Ende und Anfang« (Original: »Koniec i początek«) – auf Deutsch und auf Polnisch durch Emilie Mansfeld, wiss. Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin »Polendenkmal«
Aufgrund der Corona-Bestimmungen müssen wir die Veranstaltung am Askanischen Platz in Berlin weitgehend auf einen kleinen Rahmen beschränken, sie wird aber live in den sozialen Medien übertragen sowie online dokumentiert. Interessierte ohne Einladung werden coronabedingt dazu aufgerufen, lediglich online teilzunehmen.
Sie können zugunsten der Denkmal-Idee und der begleitenden Projekte gerne eine projektbezogene Spende beim Deutschen Polen-Institut e.V. tätigen:
Deutsches Polen-Institut, Projektspende »Polendenkmal«
Sparkasse Darmstadt,
IBAN: DE71508501500000550701
BIC: HELADEF1DASAm 2. September, 18-20 Uhr, laden wir Sie außerdem herzlich online über Facebook-Streaming zur Vorführung des Films "POLEN 39..." mit Diskussion ein, weitere Informationen siehe hier.
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1.09.2020, 18:00 — 19:00 Uhr
Gedenken an den dt. Überfall auf Polen und Beginn des 2. WKs
Online
Hier finden Sie Fotos von der Veranstaltung (von Katarzyna Mazur).
Hier finden Sie das gesamte Video zur Veranstaltung .
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Herzliche Einladung zur Online-Veranstaltung!
Am 1. September 1939 überfiel das Deutsche Reich die Republik Polen. Rund sechs Millionen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger Polens verloren unter der deutschen Besatzungsherrschaft ihr Leben. Gleichzeitig begann mit diesem Datum der fünfeinhalb Jahre dauernde Weltkrieg in Europa.
Das Deutsche Polen-Institut möchte Sie herzlich einladen, zum 81. Jahrestag des Überfalls zu einer Gedenkstunde für die Opfer dieses Jahr pandemiebedingt - allen voran online über unsere Facebookseite teilzunehmen.
Programm:
18:00 Begrüßung durch Prof. Dr. Rita Süssmuth, eine der Initiator*innen des Polendenkmal-Aufrufs, Präsidentin des Deutschen Polen-Instituts
18:05 Grußwort durch Dr. Dietmar Woidke, Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit und Ministerpräsident des Landes Brandenburg sowie amtierender Bundesratspräsident
18:10 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Peter Oliver Loew Direktor, Deutsches Polen-Institut --> siehe Rede im Wortlaut
18:15 Schweigeminute
18:16 Johann Sebastian Bach: Menuett 1 & 2 aus der Suite Nr. 1 G-Dur, BWV 1007, gespielt von Helena Wolf
18:20 Impulsbeitrag durch Prof. Dr. Andrzej Przyłębski, Botschafter der Republik Polen in Deutschland
18:25 Impulsbeitrag von Uwe Neumärker, Direktor, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
18:30 Lesung des Gedichts von Wisława Szymborska »Ende und Anfang« (Original: »Koniec i początek«) – auf Deutsch und auf Polnisch durch Emilie Mansfeld, wiss. Mitarbeiterin und Projektkoordinatorin »Polendenkmal«
Aufgrund der Corona-Bestimmungen müssen wir die Veranstaltung am Askanischen Platz in Berlin weitgehend auf einen kleinen Rahmen beschränken, sie wird aber live in den sozialen Medien übertragen sowie online dokumentiert. Interessierte ohne Einladung werden coronabedingt dazu aufgerufen, lediglich online teilzunehmen.
Sie können zugunsten der Denkmal-Idee und der begleitenden Projekte gerne eine projektbezogene Spende beim Deutschen Polen-Institut e.V. tätigen:
Deutsches Polen-Institut, Projektspende »Polendenkmal«
Sparkasse Darmstadt,
IBAN: DE71508501500000550701
BIC: HELADEF1DASAm 2. September, 18-20 Uhr, laden wir Sie außerdem herzlich online über Facebook-Streaming zur Vorführung des Films "POLEN 39..." mit Diskussion ein, weitere Informationen siehe hier.
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14.07.2020, 18:00 Uhr
Polen nach der Präsidentschaftswahl. Aktuelle Kommentare und Einschätzungen
Vortragssaal im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt, Karolinenplatz 3
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut
Wahlgesprächsrunde mit Dr. Agnieszka Łada, Prof. Dr. Peter Oliver Loew. Moderation: Dr. Andrzej Kaluza
Dabei werden sie auch einen Blick auf das Polen jenseits des Warschauer Politikbetriebs werfen und Expert*innen mit ihren Einschätzungen aus anderen Teilen des Landes zu Wort kommen lassen.
Achtung: Anmeldung bitte an: kaluza@dpi-da.de mit Vorname, Name, Tel. Nummer. Ihre Teilnahme wird von mir schriftlich bestätigt!Achtung: Es gelten Corona-Vorkehrungen des Landes Hessen. Es gibt max. 25 Plätze, der Mundschutz ist erforderlich
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19.06.2020, 16:00 — 18:00 Uhr
Polendenkmal weiterdenken als lebendige Erinnerungsplattform
online
Videoaufzeichnung zur Online-Diskussion
Hier finden Sie das Video der gesamten Online-Diskussion (ca. 1,5 Std.) zum Nachschauen.
"Polendenkmal weiterdenken - für eine lebendige Plattform der Erinnerung an die Opfer der deutschen Besatzung Polens 1939-1945" des DPI im Rahmen der Langen Nacht der Ideen des Auswärtigen Amts
Wir laden im Rahmen der Langen Nacht der Ideen 2020 des Auswärtigen Amts ein zur Online-Diskussion mit dem folgenden Programm:
Impulsbeitrag zum Status quo des "Polendenkmal"-Projekts:
• Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor des Deutschen Polen-Instituts
Kommentare:
• Dr. Andrea Genest, designierte Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
• Dr. Kornelia Kończal, wiss. Mitarbeiterin, Geschichte Ost- und Südosteuropas, Historisches Seminar, Ludwig-Maximilians-Universität München
• Uwe Neumärker, Direktor, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden EuropasAnschließend Diskussion mit Publikumsbeteiligung
Moderation:
• Emilie Mansfeld, wiss. Mitarbeiterin / Projektkoordinatorin „Polendenkmal“, Deutsches Polen-Institut
Teilnahme über zoom <<< https://zoom.us/j/97646807284 >>> (falls gefragt werden würde: Zoom-ID: 97646807284) über das Live-Streaming unserer Facebookseite (bitte ggf. den Browser aktualisieren). -
4.06.2020, 19:00 Uhr
Online-Buchvorstellung: das aktuelle Jahrbuch Polen 2020, Polnische Wirtschaft
online
Am kommenden Donnerstag, 4. Juni 2020, laden wir Sie um 19 Uhr herzlich ein zu einer Online-Präsenatation des aktuellen "Jahrbuch Polen 2020 Polnische Wirtschaft"
Über die deutsch-polnischen Wirtschaftsbeziehungen, die Rolle Polens bei der Globalisierung, die Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft bis 2050,
die Schwierigkeiten der Transformationszeit sowie zahlreiche weitere Themen spricht Jahrbuch-Redakteur Dr. Andrzej Kaluza mit Rainer Mende vom Polnischen Institut Berlin (Filiale Leipzig).Sie können an der Präsenatation teilnehmen, indem Sie am 4. Juni 2020 kurz vor 19 Uhr diesen Link betätigen: https://zoom.us/j/94631071628
Die Übertragung erfolgt über Zoom, die Teilnehmerzahl ist auf 100 beschränkt. Sie können während des Gesprächs Fragen über den Chat-Room stellen.
Wir freuen uns auf Sie!
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3.06.2020, 14:00 Uhr
Live auf Facebook: Präsentation und Diskussion "Nachbarschaft mit Geschichte: Blicke über Grenzen"
online
Wenn Deutsche an „Polen“ denken, fallen ihnen spontan Namen ein wie Robert Lewandowski und die polnische Arbeitskollegin oder Nachbarin von nebenan. Verständlich. Aber ist das alles? Und wie ist es umgekehrt? Was verbinden Polen, wenn sie an „Deutsche“ denken? Wir haben nachgefragt.
Das Ergebnis ist unsere Studie, das Deutsch-Polnische Barometer – ein Projekt, das die gegenseitige Wahrnehmung von Polen und Deutschen untersucht.
Zum 20 Mal wird am kommenden Mittwoch, dem 3. Juni 2020, das Deutsch-Polnische Barometer von den beteiligten Institutionen vorgestellt.
Zum ersten Mal ist das Deutsche Polen-Institut Darmstadt dabei.
Wir freuen uns, Sie am kommenden Mittwoch (3. Juni 2020, 14 Uhr) zu der Präsentation über Facebook (https://www.facebook.com/deutschespoleninstitut/) einzuladen. -
12.05.2020, 14:30 — 17:30 Uhr – Literatur
Unter der Erde * Tief im Wasser Workshop für Kinder
Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss, Marktplatz 15, 64283 Darmstadt
Zweisprachiger Workshop für Kinder ab 7. Jahren.
Deutsch - Polnisch
In Kooperation mit Centralstation Darmstadt
Im Rahmen des 10. Jugend- und Kinderliteraturfestivals "Huch, ein Buch!"
Von Leseraten, Bücherwürmen und anderen Literatieren -
1.04.2020, 19:00 Uhr – Literatur
Literatur und Politik in Polen, oder: Olga Tokarczuk und die Krise der Nation Vortrag von Dr. Peter Oliver Loew
Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss, Marktplatz 15, 64283 Darmstadt
Veranstalter: Volkshochschule Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Polen-Institut
Vortrag im Rahmen der Reihe “Quo Vadis Polonia”
Eintritt 6 EUR;
Anmeldung Tel. 06151 / 13 27 86 oder 13 27 87
www.darmstadt.de/vhs
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29.03.2020, 17:00 — 18:30 Uhr
Polenlese. Literarische Abende im Schloss: Halina Poświatowska
Deutsches Polen-Institut, Karl-Dedecius-Saal, Residenzschloss, Marktplatz 15, Darmstadt, 2. OG. Karl-Dedecius-Saal
Halina Poświatowska
Lesung im Rahmen der Lesereihe: Polenlese. Literarische Abende im Schloss. (Zugang über den Karolinenplatz/Wallbrücke).
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28.02.2020, 20:00 Uhr
Sonderkonzert im Staatstheater Darmstadt: Rafał Blechacz spielt Chopin
Staatstheater Darmstadt, Georg-Büchner-Platz 1, 64283 Darmstadt, Großes Haus
Sonderkonzert der Philharmonie Posen (Filharmonia Poznańska) und Rafał Blechacz
20 Jahre Partnerschaft Hessen-Wielkopolska (Polen)
Die Karten sind ab sofort online erhältlich