Archiv
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21.09.2022, 19:00 Uhr
»Nie wieder Krieg!« Der 1. September in der Erinnerungskultur Polens und Deutschlands zwischen 1945 und 1989
Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss 1, Darmstadt 64283 Darmstadt , Karl-Dedecius-Saal
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut
Vortrag von Peter Oliver Loew
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21.09.2022, 18:30 Uhr
Debatte: „Nachbarschaft im Rahmen. Wie Deutsche und Polen einander medial betrachten“
Berliner Landeszentrale für politische Bildung, Hardenbergstraße 22–24, 10623 Berlin
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut
Präsentation der Studie „Nachbarschaft im Rahmen: Wie Deutsche und Polen einander medial betrachten“ und anschließende Podiumsdiskussion mit:
Reinhard Fischer, Berliner Landeszentrale für politische Bildung
Prof. Dr. Rita Süssmuth, Präsidentin des Bundestags a. D.
Dr. Justyna Arendarska, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Internationale Studien der Universität Wroclaw
Bastian Sendhardt, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Deutsches Polen-Institut
Phillip Fritz, Polen-Korrespondent der Welt
Dr. Agnieszka Łada-Konefał, stellvertretende Direktorin, Deutsches Polen-Institut
Dr. Weronika Priesmeyer-Tkocz, stellvertretende Direktorin, Europäische Akademie Berlin
Moderation: Wojciech Szymański, Deutsche Welle
Wir bitten um Anmeldung unter:
Die Veranstaltung ist Teil des Projekts „Akteure, Felder, Wege – deutsch-polnische Kommunikation: Miteinander und übereinander”, welches das Institut für Öffentliche Angelegenheiten und das Deutsche Polen-Institut dank der finanziellen Förderung durch die Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung durchführen.
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19.09.2022, 18:00 Uhr
Sąsiedztwo w ramach Polacy i Niemcy o sobie nawzajem. Prezentacja książki i debata
Instytut Goethego, ul. Chmielna 13A , 00-021 Warszawa, Polska
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut
Prezentacja książki: „Sąsiedztwo w ramach. Polacy i Niemcy o sobie nawzajem w przekazie prasowym”
dr Justyna Arendarska, Uniwersytet Wrocławski
Bastian Sendhardt, Niemiecki Instytut Spraw Polskich (Deutsches Polen Institut)
Debata
Phillip Fritz, „Die Welt“
Łukasz Grajewski, „Tygodnik Powszechny”
dr Agnieszka Łada-Konefał, Niemiecki Instytut Spraw Polskich (Deutsches Polen Institut)
Moderacja: Monika Sieradzka, Deutsche Welle
Wydarzenie odbędzie się w języku polskim.
Podczas wydarzenia dostępna będzie bezpłatnie książka: Justyna Arendarska, Agnieszka Łada-Konefał, Bastian Sendhardt, Sąsiedztwo w ramach. Polacy i Niemcy o sobie nawzajem w przekazie prasowym, Instytut Spraw Publicznych, Warszawa 2022
Po wydarzeniu zapraszamy na poczęstunek.
Publikacja i debata są częścią projektu „Aktorzy, obszary, sposoby – komunikacja polsko-niemiecka: ze sobą i o sobie”, który Instytut Spraw Publicznych i Niemiecki Instytut Spraw Polskich (Deutsches Polen-Institut) realizują dzięki wsparciu Polsko-Niemieckiej Fundacji na rzecz Nauki.
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14.09.2022, 19:00 Uhr
Polen, der Ukraine-Krieg und die EU. Beitrag zum Zyklus "25 Jahre Wissenschaftsstadt Darmstadt"
Vortragssaal der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, Magdalenenstraße 8, 64289 Darmstadt, Vortragssaal
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut
Diskussion mit Piotr Buras und Manfred Sapper. Moderation: Agnieszka Łada-Konefał
Begrüßung: Guido Martin und Peter Oliver Loew
In Zusammenarbeit mit Europe Direct Darmstadt
Beitrag zum Zyklus "25 Jahre Wissenschaftsstadt Darmstadt" -
7.09.2022, 19:30 Uhr
Lesung mit dem polnischen Autor Jakub Małecki
Theater Moller Haus, Sandstr. 10, 64283 Darmstadt
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut
Zur Eröffnung diesjähriger Sommerakademie laden wir Sie ganz herzlich zur Lesung mit dem polnischen Autor Jakub Małecki ein.
Jakub Małecki hat bereits ein knappes Dutzend Romane geschrieben und gilt in Polen als eine wichtige Stimme.
Auf Deutsch liegen uns zwei seiner Romane: "Rost" (2019) und "Saturnin" (2022) vor. Beide erschienen im berliner Secession Verlag und wurden von Renate Schmidgall ins Deutsche übersetzt.
Moderation: Karolina Walczyk-Rosar
Übersetzung/Dt. Lesung: Renate Schmidgall
Eintritt frei
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2.09.2022, 19:00 Uhr
Verantwortung, Gemeinschaft, Europa. Das Erbe des Kreisauer Kreises heute.
Haus am Dom, Frankfurt am Main
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Haus am Dom, Stiftung Kreisau für europäische Verständigung und die Freya von Moltke-Stiftung
Zeitzeugengespräch mit Helmuth Caspar von Moltke
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1.09.2022, 16:00 — 21:00 Uhr
Save the Date: Erinnern an den 1. September
Berlin
Der 1. September ist in jedem Jahr der Tag, an dem wir des deutschen Überfalls auf Polen 1939 gedenken, an den Beginn des Zweiten Weltkriegs und an die deutsche Besatzungsherrschaft in Polen erinnern. Auch in diesem Jahr möchten wir deshalb diesen Tag ins Bewusstsein der deutschen Gesellschaft rufen.
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1.09.2022, 16:00 — 21:00 Uhr
Erinnern an den 1. September 1939
Berlin
Der 1. September ist in jedem Jahr der Tag, an dem wir des deutschen Überfalls auf Polen 1939 gedenken, an den Beginn des Zweiten Weltkriegs und an die deutsche Besatzungsherrschaft in Polen erinnern. Auch in diesem Jahr möchten wir deshalb diesen Tag ins Bewusstsein der deutschen Gesellschaft rufen.
Konkret planen wir in Berlin Folgendes: Zunächst soll es ab 16 Uhr eine Gedenkversammlung unter freiem Himmel in der Nähe der ehemaligen Krolloper, einem möglichen Standort des „Orts des Erinnerns und der Begegnung mit Polen“, geben. Anschließend richten wir ab 17.30 Uhr (Programmbeginn ab 18.30 Uhr) eine Abendveranstaltung mit Ansprachen und Filmvorführung in der Hessischen Landesvertretung aus.
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30.06.2022, 12:00 — 14:00 Uhr
Gute Polen, böse Deutsche? Die Wahrnehmung des Nachbarn in der Krise. Deutsch-Polnisches Barometer 2022
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und das Institut für Öffentliche Angelegenheiten
Gute Polen, böse Deutsche? Die Wahrnehmung des Nachbarn in der Krise. Deutsch-Polnisches Barometer 2022.
Präsentation und Diskussion im Deutschen Bundestag.
Die Dynamik der aktuellen Situation lädt dazu ein, die Ergebnisse im Kontext den neusten politischen Entwicklungen zu diskutieren und die Zusammenhänge zwischen der öffentlichen Meinung und der Politik beider Regierungen zu reflektieren.
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29.06.2022, 20:15 Uhr
Filmpremiere: Dokumentrfilm "Katzbach"
Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, Schaumainkai 41, 60596 Frankfurt am Main
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und das Institut für Öffentliche Angelegenheiten
nach Motiven des DPI-Buches „Von der Wahrscheinlichkeit zu überleben“ von Janusz Garlicki (Wiesbaden 2021) entstand in den letzten Monaten die Dokumentation "Katzbach" über den Konzentrationslager in den Frankfurter Adlerwerken.
KATZBACH
Deutschland 2022. R: Heiko Arendt. Dokumentarfilm. 93 Min. (Dt. Originalfassung)Zu Gast: Regisseur Heiko Arendt im Gespräch mit Thomas Altmeyer (Leiter Geschichtsort Adlerwerke).
Begleitend zur Ausstellung „Frankfurt und der Nationalsozialismus“ im Historischen Museum Frankfurt.
Eintritt 8 Euro / Tickets & Info https://www.dff.film/veranstaltung/katzbach/