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  • 27.02.2018, 19:00 Uhr

    Die Außenseiter – Flucht, Flüchtlinge und Integration im modernen Europa (Eine Geschichte mit Polen am Rande)

    Deutsches Polen-Institut, Karl-Dedecius-Saal Residenzschloss, Marktplatz 15, Darmstadt

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt

    Vortrag von Philipp Ther (Universität Wien).

    Grußwort: Jochen Partsch, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt

    Einführung und Moderation: Peter Oliver Loew

     

    Flucht und Integration gehören zu den beherrschenden Themen der Gegenwart. Sie sind ein maßgeblicher Grund für den Aufstieg rechtspopulistischer Parteien, nicht zuletzt in Polen, und drohen, die EU zu spalten. Ein Blick in die Tiefen der Geschichte relativiert allerdings die „Flüchtlingskrise“ des Jahres 2015. Seit 1492 die sephardischen Juden von der iberischen Halbinsel vertrieben wurden, ist Europa immer ein Kontinent der Flüchtlinge gewesen.

  • 16.02.2018, 19:00 Uhr

    Ein Nationalstaat mit vielen Nationalitäten - Polens Grenz-und Minderheitenpolitik 1918-1939

    buchIbund - Deutsch-Polnische Buchhandlung, Sanderstr. 8, 12047 Berlin-Neukölln

    Veranstalter: das Deutsche Kulturforum Östliches Europa in Potsdam, der Kulturreferent für Oberschlesien am Oberschlesischen Landesmuseum in Ratingen und das Deutsche Polen-Institut

     

    Podiumsgespräch anlässlich von 100 Jahren Wiedererlangung der polnischen Staatlichkeit.

    Am Gespräch nehmen teil: Prof. Dr. Włodzimierz Borodziej, Historiker, Universität Warschau und Dr. Juliane Haubold-Stolle, Historikerin, Kuratorin der Ausstellung „1914-1918. Der Erste Weltkrieg“ im Deutschen Historischen Museum, Berlin.
    Es moderiert Dr. Peter Oliver Loew, Deutsches Polen-Institut.
    Der Eintritt kostet 4,00 Euro.

  • 1. – 28.02.2018

    Karl-Dedecius-Preis-Ausstellung in Posen

    Universitätsbibliothek Posen, ul. Ratajczaka 38/40 61-816 Poznań

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit Robert Bosch Stiftung und Stiftung Genshagen

    Eine Ausstellung des Deutschen Polen-Instituts und der Robert Bosch Stiftung.

     

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  • 23.01.2018, 18:00 Uhr

    Buchvorstellung "Zygmunt Mycielski: Ein Aristokrat im kommunistischen Polen"

    Universität Siegen, Adolf-Reichwein-Campus (Adolf-Reichwein-Str. 2), Raum AR-B 2208

    Veranstalter: Universität Siegen in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Polen-Institut

    Gespräch mit dem Herausgeber und Übersetzer Matthias Barelkowski

  • 8.12.2017, 19:00 Uhr

    Das Ende der Partei – Aufbruch wohin? Zeitzeugen der Wende aus Polen und Deutschland im Gespräch

    TU Darmstadt, Wilhelm-Köhler-Saal, Altes Hauptgebäude, Hochschulstraße 1, 64289 Darmstadt

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Darmstadt

    Mit Dr. h. c. Wolfgang Thierse und Prof. Dr. Jerzy J. Wiatr
    Moderation: Prof. Dr. Włodzimierz Borodziej

    100 Jahre nach dem Ausbruch der Oktoberrevolution scheint der Kommunismus vergangen, doch seine Geschichte gehört nach wie vor zu Deutschland, Polen und Europa. Gäste aus Berlin und Warschau sprechen darüber, mit welchen Mitteln die kommunistischen Parteien im Staatssozialismus Macht auf die Bürgerinnen und Bürger ausübten, wie sie ihren allumfassenden Anspruch auf die Gestaltung aller Lebensbereiche erhoben und an welchen Gegenkräften sie schließlich gescheitert sind.

    Wie kam es zur Abdankung der kommunistischen Parteien 1989/1990 in Polen und Deutschland? Warum entwickelten sich Opposition und Systemwechsel in Polen und in der DDR so unterschiedlich? Zeitzeugen der dramatischen historischen Ereignisse 1989/1990 berichten aus dem Zentrum des damaligen Geschehens. Im Gespräch sollen Haltungen und Handlungen der Akteure von damals und die Konsequenzen der Transformation für Politik und Gesellschaften heute diskutiert werden.

  • 8. – 9.12.2017

    Die Partei hat immer recht!

    Deutsches Polen-institut, Residenzschloss, Marktplatz 15, 64285 Darmstadt

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Darmstadt

    Anspruch, Wirklichkeit und Aufarbeitung der kommunistischen Parteien in der Deutschen Demokratischen Republik und der Volksrepublik Polen ab 1970

    Der von der Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur geförderte Workshop findet vom 8. bis 9. Dezember 2017 in Darmstadt am Deutschen Polen-Institut statt, mit einer öffentlichen Gesprächsveranstaltung am Abend des 8. Dezember. In den Räumen des Instituts wird begleitend die Ausstellung "Der Kommunismus in seinem Zeitalter" der Bundesstiftung Aufarbeitung gezeigt.  

  • 7.12.2017, 20:15 Uhr

    Die Reue (Monanieba, Pakajanie)

    programmkino rex, Darmstadt Helia Passage, Wilhelminenstr. 9

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit programmkino rex und der Studentische Filmkreis an der TU Darmstadt

    Regie: Tengiz Abouladze (UdSSR/Georgien 1984, 153 Min., Georgisch mit deutschen UT) mit Awtandil Macharadse, Ya Ninidse, Seinab Bozwadse, Edischer Giorgobiani, Merab Ninidze.
    Eintritt 7 Euro.

    Einführung: Dr. Andrzej Kaluza, Deutsches Polen-Institut

  • 6. – 31.12.2017

    Karl-Dedecius-Preis-Ausstellung

    Europa-Universität Viadrina, Gräfin-Dönhoff-Gebäude, Europaplatz 1, 15230 Frankfurt (Oder)

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit Robert Bosch Stiftung und Europa-Universität Viadrina

    Eine Ausstellung des Deutschen Polen-Instituts und der Robert Bosch Stiftung.

    Öffnungszeiten der Ausstellung: 7 bis 21Uhr

    Näheres zu der Veranstaltung

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  • 1.12.2017, 19:00 Uhr

    Wer verteidigt die Demokratie in Polen? Präsentation des Jahrbuchs Polen 2017 Politik

    Buchhandlung Buch Bund, Sanderstr. 8, 12047 Berlin-Neukölln

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Buch Bund

    Gespräch mit Agata Bielik-Robson und Cezary Michalski.

    Moderation: Andrzej Kaluza

     

  • 28.11.2017, 20:00 Uhr

    Die Sonne, die uns täuscht

    audimax, Karo 5, Karolinenplatz 5

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit programmkino rex und der Studentische Filmkreis an der TU Darmstadt

    Ein Familiendrama, das wohl wie kein anderer Film dem Betrachter das reale Leben in Zeiten des Stalinismus näherbringt.

    Regie: Nikita Michalkow (RUS/ F 1994, 152 Min., OmeU) mit Oleg Menschikow, Nikita Michalkow und Ingeborga Dapkūnaitė.

    Einführung: Dr. Andrzej Kaluza, Deutsches Polen-Institut

    Eintritt 2,50 EUR

     

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