Archiv
-
16.03.2018, 16:30 Uhr
Deutsches Polen-Institut bei der Buchmesse Leipzig. Deutsch-polnische Geschichte(n)-(k)ein Thema
Fachzentrum Bildung auf der Buchmesse Leipzig, Messe-Allee 1 04356 Leipzig
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen
Gespräch über die Bücher "Polnische Spuren in Deutschland" und "Europa – Unsere Geschichte" mit Dieter Bingen, Andrzej Kaluza, Peter Oliver Loew und Christiane Brandau.
Moderation: Dr. Roland Löffler (Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen)
-
16.03.2018 – 27.02.2019
Polnische Spuren in Deutschland. Eine Lesereise
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut
Wir laden herzlich zur Präsentation des Buches in Ihrer Nähe ein, immer mit einem spezifischen regionalen Bezug.
Die Lesereise zum Buch wird von der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit gefördert.
Buchvorstellung und Lesung mit Peter Oliver Loew und Anna Artwińska. -
15.03.2018, 18:00 Uhr
Der Mythos als Waffe
Polnisches Institut, Marktplatz 10, Leipzig
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Polnisches Institut Berlin - Filiale Leipzig
Präsentation des Jahrbuch Polen 2018 Mythen mit Dr. Andrzej Kaluza. Moderation: Rainer Mende
-
5.03. – 9.04.2018
Karl-Dedecius-Preis-Ausstellung in Genshagen
Stiftung Genshagen, Am Schloss 1, 14974 Genshagen
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit Robert Bosch Stiftung und Stiftung Genshagen
-
27.02.2018, 19:00 Uhr
Die Außenseiter – Flucht, Flüchtlinge und Integration im modernen Europa (Eine Geschichte mit Polen am Rande)
Deutsches Polen-Institut, Karl-Dedecius-Saal Residenzschloss, Marktplatz 15, Darmstadt
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Vortrag von Philipp Ther (Universität Wien).
Grußwort: Jochen Partsch, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Einführung und Moderation: Peter Oliver Loew
Flucht und Integration gehören zu den beherrschenden Themen der Gegenwart. Sie sind ein maßgeblicher Grund für den Aufstieg rechtspopulistischer Parteien, nicht zuletzt in Polen, und drohen, die EU zu spalten. Ein Blick in die Tiefen der Geschichte relativiert allerdings die „Flüchtlingskrise“ des Jahres 2015. Seit 1492 die sephardischen Juden von der iberischen Halbinsel vertrieben wurden, ist Europa immer ein Kontinent der Flüchtlinge gewesen.
-
16.02.2018, 19:00 Uhr
Ein Nationalstaat mit vielen Nationalitäten - Polens Grenz-und Minderheitenpolitik 1918-1939
buchIbund - Deutsch-Polnische Buchhandlung, Sanderstr. 8, 12047 Berlin-Neukölln
Veranstalter: das Deutsche Kulturforum Östliches Europa in Potsdam, der Kulturreferent für Oberschlesien am Oberschlesischen Landesmuseum in Ratingen und das Deutsche Polen-Institut
Podiumsgespräch anlässlich von 100 Jahren Wiedererlangung der polnischen Staatlichkeit.
Am Gespräch nehmen teil: Prof. Dr. Włodzimierz Borodziej, Historiker, Universität Warschau und Dr. Juliane Haubold-Stolle, Historikerin, Kuratorin der Ausstellung „1914-1918. Der Erste Weltkrieg“ im Deutschen Historischen Museum, Berlin.
Es moderiert Dr. Peter Oliver Loew, Deutsches Polen-Institut.
Der Eintritt kostet 4,00 Euro. -
1. – 28.02.2018
Karl-Dedecius-Preis-Ausstellung in Posen
Universitätsbibliothek Posen, ul. Ratajczaka 38/40 61-816 Poznań
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit Robert Bosch Stiftung und Stiftung Genshagen
Eine Ausstellung des Deutschen Polen-Instituts und der Robert Bosch Stiftung.
-
23.01.2018, 18:00 Uhr
Buchvorstellung "Zygmunt Mycielski: Ein Aristokrat im kommunistischen Polen"
Universität Siegen, Adolf-Reichwein-Campus (Adolf-Reichwein-Str. 2), Raum AR-B 2208
Veranstalter: Universität Siegen in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Polen-Institut
Gespräch mit dem Herausgeber und Übersetzer Matthias Barelkowski
-
8.12.2017, 19:00 Uhr
Das Ende der Partei – Aufbruch wohin? Zeitzeugen der Wende aus Polen und Deutschland im Gespräch
TU Darmstadt, Wilhelm-Köhler-Saal, Altes Hauptgebäude, Hochschulstraße 1, 64289 Darmstadt
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Darmstadt
Mit Dr. h. c. Wolfgang Thierse und Prof. Dr. Jerzy J. Wiatr
Moderation: Prof. Dr. Włodzimierz Borodziej100 Jahre nach dem Ausbruch der Oktoberrevolution scheint der Kommunismus vergangen, doch seine Geschichte gehört nach wie vor zu Deutschland, Polen und Europa. Gäste aus Berlin und Warschau sprechen darüber, mit welchen Mitteln die kommunistischen Parteien im Staatssozialismus Macht auf die Bürgerinnen und Bürger ausübten, wie sie ihren allumfassenden Anspruch auf die Gestaltung aller Lebensbereiche erhoben und an welchen Gegenkräften sie schließlich gescheitert sind.
Wie kam es zur Abdankung der kommunistischen Parteien 1989/1990 in Polen und Deutschland? Warum entwickelten sich Opposition und Systemwechsel in Polen und in der DDR so unterschiedlich? Zeitzeugen der dramatischen historischen Ereignisse 1989/1990 berichten aus dem Zentrum des damaligen Geschehens. Im Gespräch sollen Haltungen und Handlungen der Akteure von damals und die Konsequenzen der Transformation für Politik und Gesellschaften heute diskutiert werden.
-
8. – 9.12.2017
Die Partei hat immer recht!
Deutsches Polen-institut, Residenzschloss, Marktplatz 15, 64285 Darmstadt
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Darmstadt
Anspruch, Wirklichkeit und Aufarbeitung der kommunistischen Parteien in der Deutschen Demokratischen Republik und der Volksrepublik Polen ab 1970
Der von der Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur geförderte Workshop findet vom 8. bis 9. Dezember 2017 in Darmstadt am Deutschen Polen-Institut statt, mit einer öffentlichen Gesprächsveranstaltung am Abend des 8. Dezember. In den Räumen des Instituts wird begleitend die Ausstellung "Der Kommunismus in seinem Zeitalter" der Bundesstiftung Aufarbeitung gezeigt.