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11.03. – 12.04.2024 – Ausstellung
Gol! Polens Fußball schreibt Geschichten. Wanderausstellung zu Gast in Chemnitz
Volkshochschule Chemnitz, Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut und VHS Chemnitz
Die Ausstellung des Deutschen Polen-Institutus "Gol! Polens Fußball schreibt Geschichten"
zeigt einen Einblick in die Geschichte des polnischen Fußballs bietet. Einen Schwerpunkt der Ausstellung bildet die legendäre polnische Mannschaft, die vor 50 Jahren den Fußballwettbewerb bei den Olympischen Spielen in München 1972 gewann und bei der WM 1974 in Deutschland – nach der gegen Deutschland verlorenen „Wasserschlacht von Frankfurt“ – den dritten Platz belegte.Die Ausstellung ist aktuell zu sehen in: Volkshochschule Chemnitz, Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz
11. März bis zum 12. April. Der Eintritt ist frei. -
11.03. – 12.04.2024 – Ausstellung
Ausstellung zu Gast in Chemnitz: Darüber lacht Polen. Eine Landeskunde in Karikaturen und Texten.
Volkshochschule Chemnitz, Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut und VHS Chemnitz
Die Ausstellung des Deutschen Polen-Institutus „Darüber lacht Polen. Eine Landeskunde in Karikaturen und Texten“ mit den Zeichnungen des bekanntesten Zeichners und Karikaturist Polens Andrzej Mleczko und den den Bildern beigestellten Texten des Schriftstellers und Mitarbeiters des DPI Dr. Matthias Kneip.
Die Ausstellung im Selbstausdruck ist aktuell zu sehen in: Volkshochschule Chemnitz, Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz
11. März bis zum 12. April. Der Eintritt ist frei. -
7.03. – 31.05.2024 – Film / Ausstellung
Die Kunst der polnischen Filmplakate. Eine Ausstellung im Deutschen Polen-Institut
Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss 1, 64283 Darmstadt
Veranstalter: Eine Ausstellung im Deutschen Polen-Institut in Zusammenarbeit mit dem Polnischen Institut Düsseldorf, der Dydo Poster Gallery und dem programmkino rex.
7. März – 31. Mai 2024
Eine Ausstellung im Deutschen Polen-Institut in Zusammenarbeit mit dem Polnischen Institut Düsseldorf, der Dydo Poster Gallery und dem programmkino rex.Die Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo.-Do. 10-16 Uhr, Fr. bis 13 Uhr.
Donnerstag, 7. März 2024, 18 Uhr Vernissage im Deutschen Polen-Institut, Residenzschloss Darmstadt
Im Anschluss Gang zum programmkino rex:20 Uhr Auf Wiedersehen, bis morgen (Do widzenia, do jutra)
Ein Film von Janusz Morgenstern, PL 1960, 80 Min., OmU
Eintritt frei! -
4.03. – 27.04.2024 – Ausstellung
Ausstellung zu Gast in Schwalbach am Taunus: Darüber lacht Polen. Eine Landeskunde in Karikaturen und Texten.
Kulturkreis Schwalbach am Taunus Gmbh. Marktplatz 1-2, 65824 Schwalbach a. Ts.
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut und Kulturkreis Schwalbach am Taunus
Die Ausstellung des Deutschen Polen-Institutus „Darüber lacht Polen. Eine Landeskunde in Karikaturen und Texten“ mit den Zeichnungen des bekanntesten Zeichners und Karikaturist Polens Andrzej Mleczko und den den Bildern beigestellten Texten des Schriftstellers und Mitarbeiters des DPI Dr. Matthias Kneip.
Aktuell zu sehen in: Kulturkreis Schwalbach am Taunus, Rat- und Bürgerhaus Schwalbach, Marktplatz 1-2, 65824 Schwalbach a. Ts.
bis zum 27. März zu den Öffnungszeiten des Rat- und Bürgerhauses. Der Eintritt ist frei. -
1.03.2024, 18:30 Uhr
Polnische Lebenszeichen – Spurensuche und Ausstellung im Museum Friedland
Museum Friedland, Bahnhofstraße 2, 37033 Friedland
Eine Gruppe von Studentinnen der Universität Göttingen hat unter der Leitung von Ramona Bechauf und Maria Rhode die Geschichte des DP-Lagers, das zwischen 1949 und 1952 als Teil des größeren Komplexes Friedland bestand, erforscht.
Die Geschichten der polnischen DPs aus Friedland werden in einer kleinen Sonderausstellung im Museum Friedland präsentiert. Am Freitag, 1. März 2024 um 18:30 Uhr stellt die Projektgruppe in einer Vernissage mit Kurzvorträgen ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit vor. Ihre Recherchen sind Teil des Projekts „Lebenszeichen“, das vom Deutschen Polen-Institut (DPI) in Darmstadt verfolgt wird und den Spuren von Polinnen und Polen nachgeht, die während des Zweiten Weltkriegs nach Deutschland kamen.
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29.02.2024, 20:00 Uhr
Filmvorführung im Programmkino Rex: THE ZONE OF INTEREST
Programmkino Rex Darmstadt / Helia-Passage, Wilhelminenstraße 9, 64283 Darmstadt
THE ZONE OF INTEREST
Polen, USA, GB 2023, 105'
Regie: Jonathan Glazer / Mit: Christian Friedel, Sandra Hüller
Einführung: Dr. Andrzej Kaluza
Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Martin Amis.
Der erstmalig bei den 2023 Filmfestspielen in Cannes aufgeführte Film ist 2024 für fünf Oscars nominiert. -
28.02.2024, 12:00 Uhr
Vorstellung der Studie zu deutsch-polnisch-ukrainischen kommunalen Partnerschaften
Instytut Zachodni im. Zygmunta Wojciechowskiego
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Instytut Zachodni im. Zygmunta Wojciechowskiego
Wir laden herzlich ein zur Vorstellung der Studie des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt, die einen umfassenden Einblick in die Vielfalt von kommunalen Dreieckspartnerschaften zwischen Deutschland, Polen und der Ukraine gewährt.
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28.02.2024, 12:00 Uhr
Vorstellung der Studie zu deutsch-polnisch-ukrainischen kommunalen Partnerschaften
Wir laden herzlich ein zur Vorstellung der Studie des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt, die einen umfassenden Einblick in die Vielfalt von kommunalen Dreieckspartnerschaften zwischen Deutschland, Polen und der Ukraine gewährt.
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6.02.2024, 19:00 Uhr
Empathie mit Polen. Rita Süßmuth und Heiko Maas im Gespräch
Centralstation, Darmstadt
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Wissenschaftsstadt Darmstadt
Programm:
Begrüßung: Hanno Benz, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Moderation des Gesprächs: Prof. Dr. Peter Oliver Loew und Dr. Agnieszka Łada-Konefał, Deutsches Polen-Institut
Musikalische Gestaltung: Tilmann Hoppstock (Gitarre)Wir bitten um Anmeldung bis 2. Februar 2024.
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1.02.2024, 20:00 Uhr – Film
Green Border. Zielona granica. Filmvorführung
Programmkino Rex Darmstadt / Helia-Passage, Wilhelminenstraße 9, 64283 Darmstadt
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut
GREEN BORDER (Zielona granica)
Polen, Frankreich, Tschech. Republik, Belgien 2023, 152', OmU
Regie: Agnieszka Holland. Mit Jalal Altawil, Maja Ostaszewska, Behi Djanati Atai, Tomasz Włosok
Einführung: Dr. Andrzej Kaluza