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635 Ergebnisse
  • 14.06.2016, 18:30 Uhr

    Buchpräsentation: Die Deutschen und die Polen

    Hessische Landesvertretung, In den Ministergärten 5, 10117 Berlin , Saal im Erdgeschoss

    Veranstalter: Deutsch-Polnische Gesellschaft Berlin e.V., Hessische Landesvertretung Berlin und WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) in Zusammenarbeit mit Deutschen Polen-Institut

    Podiumsgespräch zum Thema:
    Die Deutschen und die Polen.
    Eine komplizierte Nachbarschaft in der Diskussion

  • 29.05.2016, 12:00 Uhr

    Deutsch-Polnische Sonntags-Matinee

    Vortragssaal Hess. Staatsarchiv Darmstadt, Karolinenplatz 3

    Veranstalter: G&G Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Polen-Institut

    Deutsch-Polnische Sonntags-Matinee
    u.a. mit einem Beitrag von Dr. Andrzej Kaluza "Polnische Spuren in Deutschland: Musik von Chopin bis Mark Forster"

  • 20.05.2016, 19:00 Uhr

    Der Walzer vom Weltende

    Bühne vor dem Ausstellungsgebäude Mathildenhöhe

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Darmstadt

    Der Walzer vom Weltende
    Jazz-Konzert auf der Mathildenhöhe: Neue Interpretation einer deutsch-polnischen Jazz & Lyrik-LP von 1986 mit dem
    Stefański & Żądło-Quartett.
    Polnische Lyrik in der Übersetzung von Karl Dedecius.
    Sprecher: Manfred Mack

    Im Rahmen der Eröffnung der Darmstädter Jugendstiltage 2016
    mit Oberbürgermeister Jochen Partsch
    Ort: Bühne vor dem Ausstellungsgebäude Mathildenhöhe

     

    Stefański & Żądło-Quartett:

    Leszek Żądło sax. (München)
    Janusz Stefański dr. ( Frankfurt)
    Jürgen Wuchner b. (Darmstadt)
    Uli Partheil p. (Darmstadt)

  • 20.05.2016, 18:00 Uhr

    Finissage am Tage des 95. Geburtstags von Karl Dedecius

    Haus Deiters, Mathildenhöhweg 2

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Darmstadt

    Karl Dedecius. Literatur – Dialog – Europa
    Finissage und Konzert am Tage des 95. Geburtstags
    von Karl Dedecius


    Grußworte und Ansprachen:
    Prof. Dr. Dieter Bingen, Direktor Deutsches Polen-Institut
    Oberbürgermeister Jochen Partsch, Wissenschaftsstadt Darmstadt
    Małgorzata Laurentowicz-Granas, Direktorin Museum der Stadt Lodz
    Dr. Kurt W. Liedtke, Kuratoriumsvorsitzender Robert Bosch Stiftung

    Anschließend Gang zur Bühne vor dem Ausstellungsgebäude Mathildenhöhe

  • 13.05.2016, 20:00 Uhr

    Zeugen des Jahrhunderts. Karl Dedecius im Gespräch mit Marta Kijowska

    Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Darmstadt, Residenzschloss, Zugang über die Wallbrücke/Karolinenplatz

    ZDF-Dokumentation 1999, 63 Min.
    Einführung: Dr. Andreas Lawaty (Lüneburg)

    Als Sohn einer deutschen Familie besuchte Karl Dedecius (*1921) ein polnisches Gymnasium in seiner Heimatstadt Lodz, wo er mit polnischer Kultur und Literatur in Berührung kam. Diese Erfahrung steht Pate für sein übersetzerisches Werk und seine Vermittlungsleistung. Die renommierte ZDF-Dokumentationsreihe porträtierte 1999 Karl Dedecius in einem Gespräch mit der Journalistin und Übersetzerin Marta Kijowska.

  • 29.04.2016, 20:00 Uhr

    Ein deutsches Tagebuch

    Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Alexandraweg 23

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Darmstadt. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung

    Ein deutsches Tagebuch
    Lesung und Gespräch mit dem Autor Stefan Chwin (Danzig). Moderation: Marta Kijowska (München)

    Wieso schreibt ein polnischer Autor aus Danzig, aus Gdansk, ein deutsches Tagebuch? Warum solch ein Buch 70 Jahre nach dem Ende des verheerenden Kriegs, mit dem Deutschland das Nachbarland überzogen hat? Weil die Nachbarschaft der beiden Länder – längst ein Musterbeispiel an Friedfertigkeit – nie ganz einfach sein wird. Und aufmerksame, kritische Beobachtung braucht. Die liefert Stefan Chwin, der Autor von Tod in Danzig, seit vielen Jahren – und jetzt mit seinem Deutschen Tagebuch.

  • 25.04.2016, 20:15 Uhr

    goEast@darmstadt_4 präsentiert: New World

    programmkino rex, Helia-Passage Darmstadt, Wilhelminenstr. 9

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut und das Programmkino rex

    New World (Nowy świat)

    Regie: Elżbieta Benkowska, Łukasz Ostalski, Michał Wawrzecki (Polen 2015), OF mit englischen UT
    Mit Olga Kavalay-Aksenova, Hassan Akkouch, Karina Minaeva

    Eintritt 7/6 EUR

    Die Weißrussin Zhanna plant ein neues Leben mit ihrem Freund in Warschau, während ihr Ehemann als politischer Gefangener zuhause einsitzt. Der Afghane Azzam war Übersetzer für das polnische Militär und gilt daher in seiner Heimat als Verräter – in der neuen lässt ihn das Trauma des Krieges nicht los. Vera aus der Ukraine will sich in Polen einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, doch dann taucht ihr Vater mit ihrem Sohn auf.

    Für alle drei ist Polen ein Zufluchtsort, der ein tiefes Bedürfnis nach eigener Identität und Selbstbestimmung symbolisiert. Drei Geschichten der Sehnsucht geben Einblick in Polens Gegenwart: Die neue Welt gibt es für alle, aber nicht ohne die alte – es gibt keine Zukunft ohne Erinnerung.

    www.deutsches-polen-institut.de
    www.facebook.com/deutschespoleninstitut

  • 24.04.2016, 17:30 Uhr

    goEast@darmstadt_4 präsentiert: Vabank

    programmkino rex, Helia-Passage Darmstadt, Wilhelminenstr. 9

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut und das Programmkino rex

    Vabank (Hit the Bank)
    In Anwesenheit des Regisseurs Juliusz Machulski

    Regie: Juliusz Machulski (Polen 1981, 108 Min.), OF mit englischen UT
    Mit: Jan Machulski, Witold Pyrkosz, Leonard Pietraszak

    Eintritt 7/6 EUR

    Der große Coup – Warschau 1934. Der ebenso legendäre wie eigensinnige Bankräuber Kwinto – gespielt von Jan Machulski, dem Vater des Regisseurs – wird aus dem Gefängnis entlassen und gleich von zwei Jungganoven abgefangen, die mit ihm weitere Banküberfälle organisieren wollen. Doch Kwinto hat eine ganz andere Agenda mit berufstypisch eher ungewöhnlichen Absichten.

    Mit dieser packend erzählten und präzise inszenierten Gangster-Komödie, die deutlich an westliche Kino-Konventionen anknüpft, legt Machulski den Grundstein für seine weiteren filmischen Erfolge. Inmitten des polnischen Kriegsrechts der 1980er entführt er sein Publikum raffiniert, detailverliebt und mit viel Humor in die bunte Welt der Zweiten Polnischen Republik und lässt es von anderen Möglichkeiten träumen.

    www.deutsches-polen-institut.de
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  • 22.04.2016, 20:15 Uhr

    goEast@darmstadt_4 präsentiert: Das gelobte Land (Ziemia obiecana)

    programmkino rex, Helia-Passage Darmstadt, Wilhelminenstr. 9

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut und das Programmkino rex

    Das gelobte Land (Ziemia obiecana)

    Regie: Andrzej Wajda (Polen 1974, 179 Min.) Deutsche Fassung
    Mit Daniel Olbrychski, Andrzej Seweryn, Wojciech Pszoniak


    Eintritt 7 / 6 EUR

    Der Film wurde 1974 in Polen gedreht und gehört zu den unbestrittenen Meisterwerken von Andrzej Wajda. Er spielt Ende des 19. Jahrhunderts in der aufstrebenden Textilindustriestadt Lodz.

    Die Stadt, geprägt durch das Zusammenleben von Polen, Deutschen und Juden, ist zum Ort für Industrielle und Spekulanten geworden. In dieser Zeit beschließen der Pole Karol, der Deutsche Maks und der Jude Moryc ebenfalls eine Textil-Fabrik zu bauen. Mithilfe von Insiderinformationen über die Baumwollbörse, welche Karol von einer Fabrikantenfrau erhält, können sie ein Geschäft abschließen und damit ihr Startkapital entscheidend aufbessern. Die Einweihung der Fabrik geschieht mit den üblichen Festlichkeiten. Allerdings lässt der Fabrikant, dessen Frau ihn mit Karol betrogen hat, aus Rache Feuer an der Fabrik legen; sie brennt vollständig ab. Da die drei Freunde, um Geld zu sparen, keine Versicherung abgeschlossen hatten, stehen sie nun völlig mittellos da.

    www.deutsches-polen-institut.de
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  • 13.04.2016, 20:00 Uhr – Literatur

    Übersetzer im Dialog

    Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss

    Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Darmstadt

    Ein Gespräch mit Małgorzata Łukasiewicz (Warschau) und Bernhard Hartmann (Duisburg).

    Moderation: Prof. Dr. Renata Makarska (Johannes Gutenberg-Universität Mainz / FTSK Germersheim

    Oft assoziiert man den Beruf des Übersetzers nur mit einer Schreibtischarbeit. Der Übersetzer befindet sich aber in ständiger Bewegung, im Dialog: mit den Verlagen, Redakteuren, Zeitschriften, den Autoren, der Leserschaft und nicht zuletzt mit den übersetzen Büchern. Er ist häufig auch ein Literaturagent, Literaturkritiker oder selber Schriftsteller. Nur dieses Bündnis von verschiedenen Fähigkeiten und Tätigkeiten verspricht einen Berufserfolg. Über verschiedene Facetten des Übersetzens sprechen (selber im Dialog) Małgorzata Łukasiewicz und Bernhard Hartmann.

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