Neuzugänge

Hier präsentieren wir  unsere Bücher-Highlights des Monats.  Diese werden im ersten Regal im Lesesaal ausgelegt. 

Für den Monat Januar 2019 empfehlen wir unter anderem:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Axel Dornemann (Hrsg.)

Heimwehland. Flucht - Vertreibung - Erinnerung : ein literarisches Lesebuch

Hildesheim ; Zürich ; New York : Georg Olms Verlag, [2018]

ISBN: 978-3-487-08609-5 ; 3-487-08609-3

Unsere Signatur: WB Vert/D

Klappentext:

Mit diesem Lesebuch wird erstmals eine umfassende, facettenreiche, eine ebenso spannende wie bewegende Gesamtschau der "schönen" Literatur vorgelegt, welche die traumatische Katastrophe von Flucht und Vertreibung von über 12 Millionen Deutschen am Ende des Zweiten Weltkriegs aus Schlesien, Ostpreußen, Pommern und dem Sudetenland ins Zentrum stellt. Erzählungen, Romanauszüge und andere Prosatexte sowie Gedichte von über 60 vor allem deutschen, aber auch polnischen, tschechischen und russischen Autorinnen und Autoren behandeln eine nationale Wunde mit europäischer Ausstrahlung, die auch nach einem Dreivierteljahrhundert nicht verheilt ist. Zu denjenigen, die sich seit 1945 bis heute dem Unterfangen gestellt haben, diesem gewaltsamen Heimatverlust mit all seinen seelischen Folgen schriftstellerisch beizukommen, gehören, zum Teil noch selbst betroffen, u.a. Joanna Bator, Horst Bienek, Joseph Brodsky, Ulrike Draesner, Tanja Dückers, Günter Grass, Peter Härtling, Christoph Hein, Zbigniew Herbert, Paweł Huelle, Walter Kempowski, Siegfried Lenz, Dagmar Nick, Heinz Piontek, Arno Schmidt, Monika Taubitz, Hans-Ulrich Treichel, Olga Tokarczuk, Kateřina Tučková, Christa Wolf.

Dr. Axel Dornemann, Jahrgang 1951, war jahrzehntelang als Lektor von Verlagsleiter tätig. Er hat zahlreiche literarische Anthologien herausgegeben und legte 2005 die erste wissenschaftliche Bibliographie zu Flucht und Vertreibung in der Literatur vor.

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Aleida Assmann

Der europäische Traum. Vier Lehren aus der Geschichte

München : C.H. Beck, 2018

ISBN:  978-3-406-73380-2 ; 3-406-73380-8

Unsere Signatur: Gk Eur/As

Klappentext:

Das Symbol der EU ist der Sternenkreis. Lange stand er im Rahmen der offiziellen Rhetorik der EU für die "Einheit in der Vielfalt". Heute müssen wir uns jedoch fragen: Was hält die Sterne überhaupt noch zusammen? Besitzt Europa ein Leitbild? In Absetzung vom "amerikanischen Traum" führt Aleida Assmann das Stichwort vom "europäischen Traum" ein und bezieht sich damit auf vier Lehren, die die Europäer aus der Geschichte gezogen haben. Sie machen das offene Projekt Europa aus. Ob es eine Zukunft hat oder nicht, hängt nicht zuletzt davon ab, ob diese Lehren weiterhin als gemeinsame Grundorientierung in Kraft bleiben.

Im populären Selbstverständnis gilt Europa als Hort der Vernunft, der Freiheit und der Demokratie. Aus einer nicht-europäischen Perspektive erscheinen solche Deklamationen als Teil einer "Europa-Ideologie", denn das zivilisierte Europa, das sich über Jahrhunderte als eine überlegene Herrenrasse empfand, benutzte dieses Selbstbild auch, um andere Menschen und Kulturen herabzusetzen. Aleida Assmann schlägt in diesem Buch den "europäischen Traum" als Chiffre für ein selbstkritisches Leitbild der EU vor und begründet ihn aus der gemeinsamen europäischen Vergangenheit. Denn in Europa ist die Geschichte der Stoff, aus dem sowohl Alpträume und Traumata als auch der Traum einer gemeinsamen friedlichen Zukunft gemacht ist.

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Andrej Angrick

"Aktion 1005" - Spurenbeseitigung von NS-Massenverbrechen 1942 -1945. Eine "geheime Reichsache" im Spannungsfeld von Kriegswende und Propaganda

Göttingen : Wallstein Verlag, [2018]

2 Bände

ISBN:  978-3-8353-3268-3 ; 3-8353-3268-6

Unsere Signatur: G Angr/A-1

Klappentext:

Die Rekonstruktion einer gigantischen Vertuschungsaktion.

Hinter der Tarnbezeichnung »Aktion 1005« verbirgt sich einer der ungeheuerlichsten und geheimsten Vorgänge des »Dritten Reichs«: Im Jahr 1942 gab die oberste Führung an das »Reichssicherheitshauptamt« die Order aus, sämtliche Massengräber im deutsch besetzten Europa unkenntlich zu machen. Der Auftrag lautete, die Mordstätten zu finden, die Leichen auszugraben, zu verbrennen und das Gelände zu tarnen. Die eigentliche Arbeit wurde Juden aus den Ghettos, Kriegsgefangenen und Gefängnisinsassen aufgezwungen. Ebenso wurde versucht, alle verfänglichen Schriftunterlagen und sonstigen Informationen zu vernichten, die den Völkermord an den europäischen Juden, die Ermordung der sowjetischen Kriegsgefangenen, die Vernichtung der Roma und die Hinrichtungen polnischer Nationalisten dokumentiert hätten.
Als Ergebnis jahrelanger Forschung ist es Andrej Angrick gelungen, den Umfang der Vertuschungsaktionen so weit wie möglich zu rekonstruieren sowie Täter und beteiligte Einheiten zu benennen. Nicht zuletzt macht sich der Autor dabei zum Ziel, den wenigen überlebenden Zeugen Gehör zu verschaffen. Ihre Aussagen und Memoiren standen und stehen den Verdrängungs- und Vertuschungsbestrebungen der Täter und späterer Holocaustleugner gegenüber.

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Herausgegeben von Joanna Krakowska und Andreas Volk in Zusammenarbeit mit dem Polnischen Institut

Dialog. Personen. Neue Theaterstücke aus Polen

Berlin : Theater der Zeit, 2016

Serie: Dialog ; 24

ISBN:  978-3-95749-081-0

Unsere Signatur: U pd /A/ Pe/K

Klappentext:

Die vorliegende Anthologie ist ein Zeugnis des Wiederstands gegen die Rollen und Masken, die Tradition, Kultur und Gesellschaft den Protagonistinen aufzwingen. Es geht darum, was geschieht, wenn die Maske heruntergerissen, die herrschenden gesellschaftlichen Verhältnisse kritisch beleuchtet und die Ordnung nachhaltig beeinträchtigt wird. Jedes der hier versammelten Dramen handelt von einem radikalen Bruch mit den gesellschaftlichen Konventionen, die eine Anpassung an bestimmte Standards und eine Disziplinierung der eigenen Individualität einfordern. Betrachtet man die "Persona" als einen Kompromiss zwischen Individuum und Gesellschaft, dann muss man die Protagonistinnen dieser Anthologie wohl als kompromisslos bezeichnen.
Aus dem Vorwort von Joanna Krakowska.

Die hier versammelten Stücke zeigen die Welt so, wie man sie sonst nicht zu sehen bekommt. Ihre Helden sind Frauen, die Empathie und Solidarität fordern: Janiczaks "Johanna" ist eine historische Fantasie +ber weibliche Sexualität im politischen Raum. In Lupas "Marilyn" sucht die Protagonistin Erfüllung in Drogen und Zufallsbekanntschaften - eine Künstlerin am Rande des Wahnsinns. Sikorska-Miszczuks "Eichhornchenmensch" ist ein groteskes Poptheater über Ulrike Meinhof und die RAF. Fertaczs "Trash Story" erzählt von historischer Gewalt, die sich bis in die Gegenwart fortsetzt. Und in Holewińskas "Fremdkörper" entdeckt der Dissident Adam, dass er im falschen Körper steckt: Als aus Adam Eva wird, gilt das als Verrat.

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Stanisław Strasburger ; aus dem Polnischen von Simone Falk

Der Geschichtenhändler oder Der Wettkampf der Dichter. Roman

Polnischer Titel: Handlarz wspomnień albo bitwa poetów

Zürich : Secession Verlag für Literatur, 2018

ISBN: 978-3-906910-08-6 ; 3-906910-08-3

Unsere Signatur: U pd Stra/G

Klappentext:

Was bedeutet es, wenn uns etwas fremd ist? Was geschieht mit uns, wenn unsere Vorstellungen von Freundschaft, Liebe, Glück, Leid oder vom anderen Geschlecht ins Wanken kommen, weil unser Gegenüber ganz anders empfindet?? In diesem Roman begegnen sich zwei Kulturen, die sich trotz ihrer Nähe fremd sind: die östlich-mediterrane und die westlich-europäische. Ein jünger Mann will sich ganz dieser Fremde öffnen und sie - auch als Schriftsteller - durchdringen. Das gelingt nur, indem er sein Unverständnis des Fremden als eigenen Mangel begreift und nicht versucht, es zu beherrschen.
Der Geschichtenhändler fragt, wie wir von unserer Kultur und Geschichte geprägt sind und wie sehr wir eine uns fremde Welt und Gesellschaft emotional und sinnlich überhaupt erfassen und nachempfinden können. Überdeutlich wird dies in einem Duell der Dichter, in dem sich etwa die unterschiedlichen Konzepte von Glück und Opfer in der antiken, jüdisch-christlichen oder turgesellschaftlichen Konsequenzen diese Differenzen haben, ist eine der wichtigsten Fragen unserer Migrationsbewegungen und Globarisierung geprägten Gegenwart. Anknüpfend an die große Tradition der polnischen Reiseliteratur, webt Stanisław Strasburger voller Humor und literarischer Hintertüren ein feines Netz voller Anspielungen und verwebt Altertum und Gegenwart ebenso sehr miteinander wie die klassische Literatur mit modernen Songs der Popgeschichte, des Films der Serien.

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Remigiusz Grzela

Podwójne życie reporterki. Fallaci. Torańska

Warszawa : Prószyński i S-ka, 2017

ISBN:  978-83-8123-058-2

Unsere Signatur: Vk Grze/P

Klappentext (auf Polnisch):

Jedna urodziła się we Florencji, druga w Wołkowysku. Ta z Florencji zaczęła pracę w zawodzie od podróży dookoła świata, ta z Wołkowyska od podróży do kujawskiego PGR-u.
Świat dzielił się na Zachód i Wschód. Obie z uwagą przyglądały się swojej części świata. I obie zadały sobie banalne przecież pytanie: Skąd bierze się zło? Z ideologii? Z religii? Może z człowieka?
Remigiusz Grzela napisał o nich ważną i mądrą książkę. Nie paraliżował go strach przed nieuchronnym porównaniem. I słusznie. Jest godnym partnerem dla obu: dla Oriany Fallaci i dla Teresy Torańskiej.
Hanna Krall

Dwie wyjątkowe kobiety, dwie silne osobowości, dwie wybitne dziennikarki. Odważne, bezkompromisowe, piekielnie pracowite. Teresa Torańska bardziej empatyczna – ostra, ale nieprzekraczająca norm; Oriana Fallaci bez skrupułów, w ocenie innych niemająca hamulców. Czasem mijały się na reporterskim szlaku, ale nigdy się nie spotkały.
Rozmawiały z reżyserami i aktorami historii, starały się ich zrozumieć, by pomóc swoim czytelnikom w lepszym pojmowaniu zjawisk i wydarzeń. Mimo to nie udało im się nas zmienić – nie wpływają na nas ani wstrząsające reportaże, ani wybitne powieści, choć stanowią aż nadto wyraziste memento.

Remigiusz Grzela przejechał tysiące kilometrów śladami Fallaci i Torańskiej, rozmawiał z ich najbliższymi przyjaciółmi, dotarł do nieznanych dokumentów. W ten sposób powstał brawurowy i głęboki portret dwóch wielkich dziennikarek i epoki, w której żyły i którą próbowały opisać.

Remigiusz Grzela – urodzony w Starogardzie Gdańskim dziennikarz, pisarz, dramaturg. Autor zbiorów rozmów "Rozum spokorniał", "Hotel Europa", "Wolne", "Obecność", wywiadów-rzek "Marian Kociniak. Spełniony", "Było, więc minęło. Joanna Penson – dziewczyna z Ravensbrück, kobieta Solidarności, lekarka Wałęsy", "To, co najważniejsze. Irena Jun i Stanisław Brudny", "Krafftówna w krainie czarów", książek reporterskich "Bagaże Franza K., czyli Podróż, której nigdy nie było" i "Wybór Ireny" (o łączniczce ŻOB-u Irenie Gelblum, która stała się włoską poetką Ireną Conti), a także powieści "Bądź moim Bogiem" i "Złodzieje koni".

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Remigiusz Mróz

Hashtag

Poznań : Czwarta Strona, cop. 2018

ISBN:  978-83-7976-989-6 ; 83-7976-989-9

Unsere Signatur: D 4 Mr-R/H

Klappentext (auf Polnisch):

„Twoja paczka już na Ciebie czeka!” – brzmiała wiadomość, która wydawała się zwykłą pomyłką. Tesa nie spodziewała się żadnej przesyłki, niczego nie zamawiała w sieci – a nawet gdyby to zrobiła, z pewnością nie wybrałaby dostawy do paczkomatu. Jeśli nie musiała, nie wychodziła z domu.

Postanowiła jednak sprawdzić tajemniczą przesyłkę – i okazało się to największym błędem, jaki kiedykolwiek popełniła. Wpadła bowiem w spiralę zdarzeń, która miała zupełnie odmienić jej życie…

Gdy Tesa na nowo odkrywa swoją przeszłość, przez media społecznościowe przetacza się nowy trend. Kolejni internauci zamieszczają wpisy z hashtagiem #apsyda. I nie byłoby w tym nic dziwnego, gdyby nie fakt, że osoby te od lat uznawane były za zaginione…

Remigiusz Mróz jest doktorem nauk prawnych i autorem kilkudziesięciu książek, w tym serii thrillerów prawniczych o Joannie Chyłce. Seria sprzedała się już w ponad milionie egzemplarzy i przyniosła mu nagrody w plebiscycie Lubimy Czytać oraz Nagrodę Czytelników Wielkiego Kalibru. Kolejne jego książki szturmem zdobywają szczyty list bestsellerów.

Niezmordowany we wszystkim, co robi - codziennie biega, czyta i układa fabułz kolejnych powieści.

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Jacek Fedorowicz

Chamo Sapiens

Warszawa : Wielka Litera, cop. 2018

ISBN:  978-83-8032-275-2 ; 83-8032-275-4

Unsere Signatur: D 4 Fe-J/C

Klappentext (auf Polnisch):

Kapitalna lektura dla Polaków, Europejczyków, Nie-Polaków i Nieprzynależnych. Dla tych, których Polska dopadła i tych, którzy wciąż jeszcze, za wszelką cenę robią przed nią heroiczne uniki. Czysta radość czytania!

Jacek Fedorowicz od zawsze zajmuje się zawodowo rozśmieszaniem. Na rozpoczęcie dziewiątej dekady życia przygotował książkę nietypową - z tekstami do mówienia. Jego słynne monologi, felietony wygłaszane na estradach, w studiach radiowych i telewizyjnych to niedościgniony wzór wyrafinowanego humoru i błyskotliwej ironii.

Pretekstem do stworzenia felietonów bądź „dialożków ponadczasowych” może być wszystko -  kolejkowe rodaków rozmowy, wieczorne wydanie telewizyjnego serwisu informacyjnego, banały z głośników dworcowych, wynik meczu, a nade wszystko ocean bezwstydu przedstawicieli polskiej sceny politycznej. Wobec czujnego ucha satyryka nikt nie może czuć się bezpieczny. Wrodzona dyplomacja i dobre maniery pozwalają Fedorowiczowi bezlitośnie karcić mentalnych abnegatów, ale bez jadu i zawiści.

Monologi, dialogi, skecze i scenki.
Wszystko wspaniale zilustrowane przez samego Autora.
Panie i Panowie! Oto mistrz satyry i jego archiwum dowcipu.

Jacek Fedorowicz ur. 1937, satyryk, aktor, dziennikarz, scenarzysta, felietonista, rysownik, maratończyk. Znany z wielu kultowych filmów  (np. Nie ma róży bez ognia, Do widzenia, do jutra i Polowanie na muchy), współzałożyciel (m.in. ze Zbigniewem Cybulskim i Bogumiłem Kobielą) studenckiego teatru Bim-Bom. Od lat 60. występował w telewizyjnych programach rozrywkowych (Poznajmy się, Małżeństwo doskonałe), audycjach radiowych (m.in. 60 minut na godzinę, gdzie wykreował słynną postać Kolegi Kierownika) i na estradzie. Szczególnie pamiętany z "drugoobiegowego" satyrycznego Dziennika Telewizyjnego tworzonego w latach 80.

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Jerzy Pilch

Żywego ducha

Kraków : Wydawnictwo Literackie, 2018

ISBN:  978-83-08-06529-7

Unsere Signatur: D 4 Pilch/Zy

Klappentext (auf Polnisch):

Zagłada cicha jak kot? Potop bez opadów? Terrorystyczny atak z nieba? Globalne wyludnienie? Apokalipsa rozgrywa się w języku. Świat kończy się, bo milknie. Dalekie głuche pożary. Nie ma do kogo gęby otworzyć. Przed aniołem śmierci, który przeszedł przez Warszawę, uchodzi jedynie pisarz — odludek . Można powiedzieć trafił żywy duch na swego. Po kolejnych próbach nawiązania kontaktu z kimkolwiek i gdziekolwiek nie może się dłużej łudzić. Został sam. I to sam w sensie ścisłym.

 Co może robić ostatni człowiek na świecie? Wyruszyć przed siebie? Spać w najlepszych hotelach? Bezkarnie wynosić książki z księgarń i markowe ubrania z najlepszych butików? To co zwykle: łudzić się kasą? Pielęgnować samotność, czyli życie? Gorączkowo upajać się własną wyjątkowością? Tylko właściwie po co? A przedtem było po co? Czy przedtem i potem to jest aż tak wielka różnica? Widziadła coś do niego mówią — nie wie co, bo nie wie, czy są z tego świata? A my? Jesteśmy jego urojeniami? — Jerzy Pilch.

Żywy duch i duchy

Oto Jerzy Pilch jakiego nigdy dotąd nie czytaliśmy! Ostatni na statku szaleńców.

Jerzy Pilch (ur. 1952 w Wiśle) - laureat wielu prestiżowych nagród i wzrożnień m.in. Nagrody Literackiej Nike, Nagrody Literackiej Gdynia, Fundacji im. Kościelskich, Paszportu "Polityki", miesięcznika "Odra".

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