Beim Deutschen Polen-Institut sind demnächst folgende Stellen zu besetzen:
- Praktikum am Deutschen Polen-Institut
Praktikum am Deutschen Polen-Institut
-- In Corona-Zeiten kann das Praktikum - nach Absprache - auch im Homeoffice absolviert werden. --
Wir laden Studentinnen und Studenten mit deutsch-polnischen Sprachkenntnissen zu einem Praktikum in unserem Institut ein.
Die Mindestdauer beträgt vier Wochen, eine längere Praktikumszeit ist wünschenswert.
Für das Jahr 2023 gibt es noch freie Termine.
Das Praktikum ist unbezahlt.
- Was Sie erwartet:
- Möglichkeit der Beteiligung an verschiedenen Projekten und Abteilungen des Instituts, u.a.:
- Recherchen zum Thema Polen und deutsch-polnischen Beziehungen
- Forschungsprojekte, zum Beispiel, zum Thema deutsch-polnische
- Forschungsprojekte, zum Beispiel, zum Thema deutsch-polnische Städtepartnerschaften oder
deutsch-polnische Kommunikation
- Öffentlichkeitsarbeit, darunter die Social-Media-Auftritte des DPI
- Bibliothek und Archiv
- Veranstaltungsorganisation
- die Internetplattform Polen in der Schule, PolenMobil
- Arbeit in einer interkulturellen deutsch-polnischen Umgebung
- persönliche Betreuung durch die Mitarbeiter des Instituts
Was wir erwarten:
- Interesse an Polen und an den deutsch-polnischen Beziehungen
- Kenntnisse der Programme von MS Office
- Bereitschaft sich auch in neue Aufgabegebiete einzuarbeiten
- Polnischkenntnisse bei deutschen Bewerber*innen, Deutschkenntnisse bei polnischen Bewerber*innen.
Hier können Sie sich in einem kurzen Film auf deutsch und polnisch über das Praktikum informieren.
Interessenten wenden sich bitte mit einem Motivationsschreiben, einem Lebenslauf und Terminvorschlägen an:
00 49 (0) 6151-4202-0, E-Mail: info@dpi-da.de
- Für Bewerbungen gelten unsere Datenschutzbestimmungen.
Da das Praktikum unbezahlt ist, weisen wir Sie auf folgende Fördermöglichkeiten hin:
Deutsch-Polnisches Jugendwerk: Praktikum im Nachbarland und Praktika, Hospitationen im deutsch-polnischen Jugendaustausch
Bewerber*innen aus Polen empfehlen wir, sich um ein Erasmus+-Stipendium bei ihrer Heimatuniversität zu bemühen.