Archiv
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26.09.2024, 20:00 Uhr – Film
Filmvorführung: Oscar prämierte "Ida"- Filmdrama von Paweł Pawlikowski zu sehen in Darmstadt
programmkino rex, Wilhelminenstraße 9, 64283 Darmstadt
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut
Ida - Filmdrama von Paweł Pawlikowski (PL/DK/FRA/GB 2013, 80 Min. OmU).
Einführung: Dr. Andrzej Kaluza
Im Rahmen der Ausstellung “Meine jüdischen Eltern, meine polnischen Eltern”, die vom 17.9. bis 30.11. im Deutschen Polen-Institut zu sehen ist. -
23.09.2024, 18:00 Uhr – Tagung
Themenabend: Vom Anstand des Aufstands. Widerstand und Erinnerung in Polen, Deutschland und Frankreich
Rotes Rathaus,Festsaal, Rathausstraße 15, 10178 Berlin
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut
anlässlich der 80. Jahrestage des 20. Juli 1944, des Warschauer Aufstands und der Befreiung von Paris
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte melden Sie sich bis zum 20. September 2024 per E-Mail unter deutsches@kulturforum.info oder per Telefon unter +49 (0) 331 200 98-0 an. Unsere Datenschutzbestimmungen finden Sie auf www.kulturforum.info.
Eine Veranstaltung des Deutschen Kulturforums östliches Europa, der Senatskanzlei des Landes Berlin und des Deutschen Polen-Instituts in Kooperation mit der Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand, dem Centre Marc Bloch, dem Weimarer Dreieck e.V., der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin und dem Deutsch-Polnischen Haus im Rahmen der Kampagne #63Tage
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17.09.2024, 18:00 Uhr – Ausstellung
Meine jüdischen Eltern, meine polnischen Eltern Ausstellung im Deutschen Polen-Institut
Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss 1, 64283 Darmstadt
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut in Zusammenarbeit mit dem Verein Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg e.V.
Ausstellungseröffnung: 17. September, 18 Uhr, Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss Darmstadt
Begrüßung: Dr. Andrzej Kaluza, Deutsches Polen-Institut
Grußworte: Hanno Benz, Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Klaus Müller, Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.
Vortrag: Dr. Holger Politt (Rosa-Luxemburg-Stiftung) / Führung mit dem KuratorAusstellung im Deutschen Polen-Institut / Residenzschloss Darmstadt
17. September – 30. November 2024
Mo-Do 10-16 / Fr 10-13 Uhr -
15.09.2024, 18:00 Uhr – Musik
Karolina Trybała & Mame Tate - Jüdische Tangos und Chansons aus Lemberg, Warschau, Berlin und Paris
Bessunger Knabenschule, Ludwigshöhstraße 42, 64285 Darmstadt
Konzert im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen 2024 in Darmstadt und der Ausstellung “Meine jüdischen Eltern, meine polnischen Eltern”, die vom 17.9. bis 30.11. 2024 im Deutschen Polen-Institut (Residenzschloss Darmstadt) zu sehen ist.
Zusammen mit der Jüdischen Gemeinde Darmstadt.
Mit Dank an den Zentralrat der Juden in Deutschland.Karolina Trybała singt nicht nur, sie sammelt Lieder und Geschichten, übersetzt, vermittelt zwischen den Kulturen und gibt Konzerte sowie Gesangsworkshops. Mit besonderer Leidenschaft widmet sie sich seit vielen Jahren der Musik der 1920er-Jahre aus Galizien. Im Rahmen ihrer Recherchen ist das jiddische Gesangsbuch „TATE-MAME“ entstanden.
In diesem Programm werden jüdische Klassiker und Tangos der Zwischenkriegszeit präsentiert, die in Lemberg und Warschau Furore machten. Karolina Trybała bezaubert auf Jiddisch, Polnisch, Französisch und Hebräisch. Ihr facettenreicher Gesang wird von Alexander Bersutsky auf der Geige und Mateusz Tadeusz Dudek auf dem Akkordeon begleitet. -
12.09.2024, 20:00 Uhr – Film
Filmvorführung:Das Flüstern der Felder (Chłopi, PL, LT, SRB 2023)
programmkino rex, Wilhelminenstraße 9, 64283 Darmstadt
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, programmkino rex und PLAION PICTURES GmbH
Ein Film von DK und Hugh Welchman basierend auf dem Klassiker "Die Bauern" (Chłopi) von Wladyslaw Reymont
DK und Hugh Welchmann (bekannt von "Loving Vincent") zeichnen mit 100 weiteren Künstlern die Bilder zu der einmaligen Animation nach W. Reymonts Nobelpreis-Roman "Die Bauern" (Chłopi). Der deutsche Titel heißt: "Das Flüstern der Felder" (poln. Originalfassung mit dt. UT) - freuen Sie sich auf einmalige Bilder, einmalige Musik (L.U.C., Kayah, Kwiat Jabloni, Duze Chlopy), einmalige Geschichte, ein Muss für jeden Kino-Liebhaber!
Mit Kamila Urzędowska, Mirosław Baka, Sylwia Bohosiewicz, Andrzej Konopka.
Tickets gleich bestellen -
5.09.2024, 18:00 Uhr
Vorstellung und Diskussion mit Robert Parzer (Stabsstelle Deutsch-Polnisches Haus, Berlin): „Deutsch-Polnisches Haus. Ort des Gedenkens, der historischen Aufklärung und der Begegnung“
Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss 1, 64283 Darmstadt, Karl-Dedecius-Saal (2.OG)
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut, Stabsstelle Deutsch-Polnisches Haus
Im Rahmen der diesjährigen Sommerakademie laden wir Sie ganz herzlich zu Vorstellung und Diskussion mit Herrn Robert Parzer zum erinnerungspolitischen Projekt zu den deutsch-polnischen Beziehungen „Deutsch-Polnisches Haus“ ein.
Robert Parzer von der Stabsstelle Deutsch-Polnisches Haus in Berlin ist Historiker und Polonist.
Er beschäftigt sich vornehmlich mit der Geschichte Polens im Zweiten Weltkrieg und den nationalsozialistischen Krankenmorden.
Moderation: Prof. Dr. Peter Oliver Loew (Direktor des Deutschen Polen-Instituts)
Die Veranstaltung wird gefördert von der Sanddorf-Stiftung Regensburg und der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung.
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3. – 8.09.2024 – Tagung
Sommerakademie 2024. Deutsch-polnische Erinnerungskulturen: interdisziplinäre Sommerakademie des Deutschen Polen-Instituts
Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss 1, 64283 Darmstadt
Veranstalter: Deutsches Polen-Institut
Das Deutsche Polen-Institut (DPI) lädt ein zur internationalen und interdisziplinären Sommerakademie nach Darmstadt. Die Sommerakademie zum Thema deutsch-polnischer Erinnerungskulturen soll Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern die Möglichkeit bieten, ihre aktuellen Forschungsprojekte (Abschlussarbeiten, Dissertationen, Post-Doc-Forschung) vorzustellen, sie miteinander und mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten zu diskutieren, sich zu vernetzen und die Bestände der Bibliothek und des Archivs des Instituts zu nutzen.
Gefördert durch: Sanddorf-Stiftung Regensburg und DPWS (angefragt)
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen! (Bewerbungschluss ist der 25. Juni 2024.)
Hier geht es zur Bewerbung
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1.09.2024, 15:45 Uhr
Gedenkveranstaltung zum 85. Jahrestag des Überfalls auf Polen
Heinrich-von-Gagern-Straße, 10557 Berlin
Veranstalter: Deutsch-Polnisches Haus, Deutsches-Polen Institut
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1.08.2024, 16:45 Uhr
Gedenkveranstaltung zum Warschauer Aufstand
vor dem Roten Rathaus (Eingang Rathausstraße)
Veranstalter: Deutsch-Polnisches Haus, Senatskanzlei Berlin, Land Berlin
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13.06. – 16.08.2024 – Film / Ausstellung
Ausstellung im Deutschen Polen-Institut. Ikonen der polnischen Architektur Moderne in Polen und Europa in Plakaten von Rafał Stefanowski
Deutsches Polen-Institut, Residenzschloss 1, 64283 Darmstadt
Veranstalter: Eine Ausstellung im Deutschen Polen-Institut in Zusammenarbeit mit dem Polnischen Institut Düsseldorf, der Dydo Poster Gallery und dem programmkino rex.
Ausstellung im Deutschen Polen-Institut / Residenzschloss Darmstadt / 13. Juni - 16. August 2024
Mo-Do 10-16 Uhr / Fr 10-13 UhrDie Ausstellung zeigt 25 Objekte, die zu den Ikonen der polnischen Architektur gehören. Darunter sind Arbeiten u.a. von international gefeierten Architekten, etwa Daniel Libeskind und Helmut Jahn, aber auch von renommierten polnischen Büros wie Medusa Group, Kwadrat, Kurylowicz & Associates. Dazu kommen einige Klassiker der 1930er Jahre wie Bohdan Lachert und Józef Szanajca. Neben polnischen „Ikonen“ zeigt Stefanowski auch einige internationale Objekte, etwa das Operhaus in Oslo, die Elbphilharmonie in Hamburg, das Jüdische Museum in Berlin und – wie könnte es in Darmstadt anders sein – Olbrichts Hochzeitsturm!
Bilder der Ausstellungseröffnung, Donnerstag, 13. Juni, 18 Uhr in Anwesenheit des Künstlers
Das Deutsche Polen-Institut widmet in diesem Jahr sein Jahrbuch Polen dem Thema „Polen Modern“. Die Redaktion hat den Warschauer Grafiker und Architekten Rafał Stefanowski gebeten, markante Beispiele polnischer Architektur der historischen Moderne und der Gegenwart nach 2000 in seiner typisch minimalistischen Form anzufertigen.
Rafał Stefanowski – Architekt, Grafikdesigner und Absolvent der Fakultät für Architektur an der Schlesischen Technischen Universität in Gliwice (Gleiwitz). Seit 20 Jahren ist er beruflich mit Warschau verbunden, wo er mit den besten polnischen Architekturbüros zusammenarbeitet. Vor einigen Jahren hat er eine Serie von minimalistischen Plakaten zu architektonischen Themen gestaltet, die seitdem fortgesetzt wird und bereits mehr als 50 Objekte umfasst. Sein Leben bringt er in Einklang mit seiner Familie und seiner anderen großen Leidenschaft – dem Klettern.
www.rafal-stefanowski.com
www.deutsches-polen-institut.de